"Tatort" mit "Terminator"-Feeling aus Ludwigshafen: Top oder Flop?
Ulrike Folkerts und Lisa Bitter bekommen es als Kommissarinnen mit Sebastian Bezzel als für den Nobelpreis gehandeltem Hirnforscher zu tun
Ansichtssache
,
"Maleficius" heißt der neueste "Tatort" aus Ludwigshafen (Sonntag, 20.15 Uhr, ORF 2, ARD): Ein Rollstuhl steht am Ufer des Rheins. Sein Besitzer ist verschwunden, nur eine Brieftasche ist zurückgeblieben. Dann wird auch noch die Leiche einer Ärztin gefunden: Sie arbeitete in der Hirnforschung, wo Menschen mit Handicap mithilfe von Gehirnstimulation Bewegungsfähigkeit zurückgewinnen sollen und wo auch der verschwundene Rollstuhlfahrer Hilfe gesucht hatte. Die Kommissarinnen Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter) fragen sich, ob der nobelpreisverdächtige Chef (Sebastian Bezzel) der Assistenzärztin in ihren Fall verwickelt ist. Der behandelt nicht nur Lähmungen, sondern hegt hochfliegende Pläne von der Verschmelzung des menschlichen Gehirns mit künstlicher Intelligenz.
Forum: 215 Postings
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.