Der Fußball und das Nationalstadion: So machen es andere Länder
Von zweifelhaft finanzierten Fußballpalästen bis zu Wandervögeln gibt es viel Spielraum
Ansichtssache
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Martin Schauhuber
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Wien will nicht so recht, Parndorf will gar nicht, Bruck an der Leitha will auch nicht und empfiehlt Wien: Die Herbergssuche für Österreichs angedachtes Nationalstadion verläuft fast schon biblisch, einzig der rettende Stall zeichnet sich noch nicht ab. DER STANDARD hat sich deshalb angesehen, wie Nachbarländer sowie aufgrund der Bevölkerung oder Wirtschaftskraft vergleichbare Länder die Frage des Nationalstadions lösen – da dieses in Österreich in erster Linie als Heimstätte der Fußballauswahl dienen würde, mit einem besonderen Fokus auf die Heimspiele ebendieser.
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