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Heinz-Christian Strache ist raus und weg: Am Dienstag gab der ehemalige Vizekanzler bekannt, sich vollständig aus der Politik zurückzuziehen und die FPÖ zu verlassen. Jene Partei, die er 14 Jahre lang bis zum Ibiza-Skandal im Mai 2019 angeführt hatte. Was Strache letztendlich die Parteizugehörigkeit gekostet hat und warum die FPÖ nach der herben Wahlniederlage jetzt noch weiter nach rechts rücken dürfte, erklärt STANDARD-Kolumnist Hans Rauscher. Den Podcast hören Sie hier. (red, 1.10.2019)

Was kommt nach Strache?
Foto: APA/AFP/JOE KLAMAR