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10. Sydney, Australien

Australiens größte Stadt ist zu jeder Jahreszeit ein idealer Zufluchtsort. Man kann im Freien speisen, in Felsenbecken schwimmen oder an den Strand fahren – immerhin haben die Aussies Sommer, wenn bei uns Winter ist. Aber auch im Winter kann man sich, vor allem als Kunst- und Kulturliebhaber, ganz gut die Zeit vertreiben – siehe Vivid Sydney. Essen in Paddington, ein Besuch von Surry Hills und eine Fährfahrt nach Manly wird von den Usern von "CN Traveler" ebenfalls empfohlen.

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9. Taipeh, Taiwan

Taipeh ist mit ihren 300 Jahren zwar noch eine relativ junge Stadt – verglichen mit anderen Metropolen im Fernen Osten. Sie verfügt aber dennoch über eine reiche Geschichte. So können zahlreiche taoistische, buddhistische und chinesische Tempel besichtigt werden. Wer unter Jetlag und daher unter Schlaflosigkeit leidet, kann die Zeit nutzen, um einen der vielen Nachtmärkte zu besuchen. Eine halbe Autostunde nördlich der City findet man heiße Quellen. Überhaupt ist die Stadt dank Hochgeschwindigkeitszugstrecken gut an den Rest des Landes angebunden.

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8. Barcelona, Spanien

Obwohl die Stadt unter den Touristenmassen stöhnt, scheinen die Leser von "CN Travel" nach wie vor auf Barcelona abzufahren. Verständlicherweise. Berge, Strand, historische und zeitgenössische Elemente, viel Sonne – Kataloniens Hauptstadt hat alles. Im El Born Centre Cultural kann man die katalanische Geschichte erleben. Oder man unternimmt eine Street-Art-Tour durch das trendige Viertel El Raval. Zum Abendessen gibt's ein 40-Gänge-Menü im Enigma, einem Restaurant von Ferran Adrià. Oder man futtert sich durch das Tapas-Angebot im Quimet y Quimet, in dem es nur Stehplätze gibt und das seit über hundert Jahren von derselben Familie betrieben wird.

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7. Amsterdam, Niederlande

Amsterdam hat sich zum Glück gewandelt – weg von der Sauf- und Kiffdestination hin zu einem Zentrum voller Kunst, Kultur, schicker Boutiquen und innovativer Küche. Die Stadt ist "klein" genug, um in drei Tagen alles zu sehen, was es zu sehen gibt. Absteigen kann man beispielsweise im Droog, einem renovierten Hotel aus dem 17. Jahrhundert mit nur einem Zimmer.

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6. Kopenhagen, Dänemark

Die Highlights dieser kompakten Stadt kann man an einem Tag erkunden, aber warum sollte man sich so hetzen? Denn in Kopenhagen gibt es zum Beispiel 17 Sterne-Restaurants (das Noma ist nur eines davon), die bunten Häuser am Wasser von Nyhavn, den Vergnügungspark Tivoli mitten in der Stadt, den Copenhot, einen Whirlpool im Hafen und und und. Auch eine Radtour durch die sehr fahrradfreundliche Stadt bietet sich an.

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5. Osaka, Japan

Japans zweitgrößte Stadt steht als Reiseziel oft im Schatten von Tokio und Kyoto. Dabei zählt Osaka zu den besten Destinationen für Foodies in ganz Japan. Zu den regionalen Spezialitäten, die man unbedingt essen muss, gehören Takoyaki (gebackene, gebratene Tintenfischbällchen) und Okonomiyaki (gegrillte herzhafte Pfannkuchen mit verschiedenen Zutaten). Außerdem ist man in der Stadt total Baselball-verrückt. Die Burg von Osaka bietet mit ihrer Aussichtsplattform in 50 Metern Höhe einen guten Ausblick über die Stadt.

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4. Wien, Österreich

Was Wien betrifft, bedient man so ziemlich jedes Klischees – inklusive Sachertorte, die man sich unbedingt "mit Schlag" bestellen sollte. Wie auch immer man als Einheimischer dazu steht, den Lesern von "Condé Nast" gefällt's hier.

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3. Singapur

Singapur hat eine wachsende zeitgenössische Kunstszene, gefühlt alle acht Minuten eröffnet ein neues Hotel, und die Stadt ist ein guter Nährboden für Start-ups und Innovation. Wenn man im Marina Bay Sands Hotel eincheckt, hat man Zugang zu einem der weltbesten Infinity-Pools. Vor oder nach dem Baden könnte man sich in der Atlas Bar einen Cocktail auf Ginbasis gönnen – über 1.000 Sorten sind vorrätig. Abends lohnt sich auch ein "Food-Crawl" durch das reiche Streetfood-Angebot dieser sich ständig verändernden Stadt.

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2. Kyoto, Japan

Obwohl Kyoto nach wie vor eine der am besten erhaltenen Städte Japans ist, wurde es nach dem Erdbeben von 2011 wiedergeboren. Jetzt locken die grünen, von Machiya gesäumten Straßen der Stadt mit Kunsthandwerksgeschäften und Concept-Stores. Neben der Sake-Szene gibt es eine blühende Gin-Szene und noch immer rund 100 mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurants. Authentisches Essen ohne Michelin-Preise kann man in dem 200 Jahre alten Ryokan Kinmata, das südlich des Nishiki-ichiba, dem bekanntesten Markt der Stadt, liegt, kosten.

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1. Tokio, Japan

Platz eins der besten Metropolen der Welt geht an Tokio. Damit ist Japan mit drei Großstädten ziemlich gut vertreten in diesem Ranking. Tokio begeistert weiterhin mit seinen Widersprüchen: hochmoderne, neonfarbene Wolkenkratzer und ruhige Tempel, unvergleichlicher Streetstyle und jahrhundertealte Etikette. Die japanische Hauptstadt hat mehr Michelin-Sterne als jeder andere Ort auf der Erde und ist daher – keine Überraschung – eines der weltbesten Reiseziele für Gourmets. (red, 10.10.2019)

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