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Der Mord an einer Frau und deren beiden kleinen Kindern in Kottingbrunn sorgt landesweit für Entsetzen. Der mutmaßliche Täter ist der 31-jährige Ehemann und Vater. Ein Fall, der symbolisch ist für männliche Gewalt in Beziehungen. Es war bereits der 18. Frauenmord in diesem Jahr. Welche konkreten Schutzmaßnahmen nun von Österreichs Politik gefordert werden und welche Rolle Geschlecht und Herkunft der Täter spielen, erklärt Chronikredakteurin und Chefin vom Dienst Irene Brickner. Den Podcast hören Sie hier. Den dazugehörigen Artikel gibt es hier. (red, 29.10.2019)

Nach den Mordfällen in Kottingbrunn und Kitzbühel fordern Gewaltschutzorganisationen konkrete Maßnahmen der Politik und eine umfassende Aufklärungskampagne.
Foto: APA/MONATSREVUE/THOMAS LENGER