Um die großen und kleinen Momente der Peinlichkeit, die einem im Alltag wiederfahren können, ging es vor kurzem im Mitreden "Alltagspeinlichkeiten: Von welchen können Sie erzählen?". Offensichtlich gab es da einiges, in rund 2.000 Postings teilte die STANDARD-Community schmerzbefreit und in entwaffnender Offenheit jene Momente, in denen sie sich über ein Loch im Erdboden gefreut hätte. Im Folgenden ein Auszug des Lesevergnügens.

Was war Ihnen so richtig peinlich?
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Stimmen aus dem Forum

Dass schon bei einfachsten Begrüßungsritualen alles Mögliche schiefgehen kann, weiß wohl jeder aus eigener Erfahrung. Die Krönung ist da nur, seinen eigenen Namen zu verwechseln:

Auch der falsche erste Begrüßungssatz kann irritieren:

Und auch ein liebevoller Klaps bei der falschen Person führt sehr schnell zu einer sehr unangenehmen Situation:

Kindermund ist bekanntlich schwer zu kontrollieren. Davon kann auch dieser User ein Liedchen singen:

Doch auch alleine ist es möglich, sich in eine wunderbar peinliche Situation fallen zu lassen – auch bei einer vermeintlich harmlosen Tätigkeit wie dem Lernen im Kaffeehaus:

Auch sportliche Betätigung als Peinlichkeitsgefahrenquelle ist nicht zu unterschätzen:

Manchmal hilft es auch, Dinge zu hinterfragen. Wie wahrscheinlich ist es beispielsweise, dass die Blätter einer Pflanze mit Gummiringerl befestigt sind?

Manch erlittene Schmach liegt schon viele Jahre zurück – doch die Erinnerung lebt fort:

Andere Geschichten sind aktueller und stellen gleichzeitig ein Mahnmal für die beginnende Betriebsweihnachtsfeiernsaison dar:

Wenn die Situation zu unangenehm ist, dann hilft es, einen Fieberschub vorzutäuschen:

Allen anderen bleibt immer noch, spontan die Flucht zu ergreifen:

Vielen Dank für Ihre wunderschönen Beiträge! (aan, 25.11.2019)