Und Tschüss: Kunal Nayyar (Rajesh Koothrappali), Simon Helberg (Howard Wolowitz), Melissa Rauch (Bernadette Rostenkowski-Wolowitz), Jim Parsons (Sheldon Cooper), Johnny Galecki (Leonard Hofstadter), Kaley Cuoco-Sweeting (Penny).

Foto: ORF/Sevenone International/Warner

Wien – Die Nerds von "Big Bang Theory" verabschiedeten sich am Montag (ProSieben) und am Dienstag (im ORF) mit Doppelfolgen, in den USA wurden die allerletzten Folgen der Serie bereits im Mai ausgestrahlt, DER STANDARD verabschiedet sich schon damals gebührend.

Die vorletzte Folge ("Die Keine-Konstante-Katastrophe") kam am Dienstag im Vorabend ab ca. 18.40 auf 113.00 Zuschauer im Schnitt (sechs Prozent Marktanteil), die Folge "Das Stockholm-Syndrom" ab 19.00 Uhr kam auf 178.000 Zuseher bei einem Marktanteil von sieben Prozent, "Bye Bye Big Bang Theory – Das Special" ab 19.30 sahen durchschnittlich 184.000 Zuschauer. Zum Vergleich: Die Folge am Montag sahen im Schnitt 107.000 Zuschauer, am vergangenen Freitag waren 58.000 (ab 19.10 Uhr) und 70.000 (ab 19.30 Uhr) dabei.

Auf ProSieben wurden die letzten "Big Bang Theory"-Folgen schon am Montag ausgestrahlt. In Österreich waren im Hauptabend 247.000 Zuschauer (Gesamtpublikum ab 12 Jahren) dabei, ab 20.45 dann 299.000. In Deutschland schalteten zum 20.15 Uhr 2,71 Millionen ein, die Finalfolge ab 20.45 Uhr sahen dort 2,94 Millionen ab drei Jahren. (red, 27.11.2049)