Während in den Sommermonaten meist leichter und weniger gegessen wird, sieht das im Winter und vor allem rund um die Weihnachtszeit bei vielen Menschen ganz anders aus. Ab Dezember gibt es vielerorts Weihnachtsmärkte mit Punsch- und Essensständen. Ein Glühwein da, eine Portion Käsespätzle dort, dann noch Maroni und einen glacierten Bratapfel – zu Hause gibt's noch Kekse, und den Schoko-Adventkalender darf man auch noch öffnen. Während bereits die Wochen vor Weihnachten den gewohnten Essrhythmus durcheinanderbringen, gipfelt der Ausnahmezustand an den Feiertagen und zu Silvester.

Welche Speisen und Getränke können Sie nach den Weihnachtsfeiertagen nicht mehr sehen?
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Von allem mehr

Ab dem 24. Dezember sind es nämlich nicht mehr nur Kleinigkeiten zwischendurch, viel eher gibt es kaum Pausen zwischen den verschiedenen Gängen des Festtagsmenüs. Nicht zu vergessen ist der vermehrte Alkoholkonsum in dieser Zeit. Und auch wenn man sich des ganzen Überflusses durchaus bewusst ist, fällt es schwer, darauf zu verzichten. Und doch freut man sich insgeheim auf eine Zeit nach der Völlerei. Allerdings fällt es oft nicht leicht, wieder zurück in den gewohnten Ernährungsrhythmus zu gelangen.

Wie versuchen Sie wieder in Ihren gewohnten Essrhythmus zu kommen?

Nehmen Sie sich bewusst vor, weniger zu essen? Oder passiert das ganz von allein? Haben Sie das Gefühl, nach dieser Zeit mehr Sport machen zu wollen oder sich gesünder zu ernähren? Oder ändert sich Ihr Essverhalten in der Weihnachtszeit vielleicht gar nicht? (mawa, 3.1.2020)