"Ich will Anfang Jänner fertig sein." – ÖVP-Chef Sebastian Kurz macht Druck
bei den Koalitionsverhandlungen.
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"Keep cool. Es kommt früher oder später noch genug Hitze in die Küche." – Sein grünes Gegenüber Werner Kogler plädiert für ruhiges Weiterverhandeln ...
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"Sonst sind wir halt nicht dabei." – ... und pocht auf grüne Kernpunkte.
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"Österreich kann eine Zeit lang mit dem Autopiloten fahren. Aber dann muss
wieder ein Kurs eingestellt werden." – Ewig warten will Justizminister
Clemens Jabloner auf die neue Regierung nicht.
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"Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hebt zwei Bestimmungen des
Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes sowie eine Bestimmung des Sozialhilfe-Statistikgesetzes als verfassungswidrig auf." – Mit dieser nüchternen VfGH-Pressemitteilung wird das Kippen der türkis-blaue
Prestige-Projekt "Mindestsicherung neu"
verkündet.
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"Lauter könnte die Detschn nicht knallen." – Für Wiens roten Sozialstadtrat Peter Hacker hat es damit bei Ex-Kanzler Kurz aber ordentlich gescheppert.
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"Ich kann ihn ja nicht heiraten, um den Nachweis zu erbringen, dass wir uns
gut miteinander verstehen." – Herbert Kickl, auch ohne Trauschein eng
verbunden mit FPÖ-Chef Norbert Hofer.
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"Jetzt geht es nicht mehr um den Entzündungsherd, der die FPÖ gequält hat, sondern um die Abtragung des betroffenen Gewebes rund um den Entzündungsherd, damit keine Amputation notwendig ist." – Für Manfred Haimbuchner geht es mit dem Strache-Ausschluss erst so richtig los.
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"Für uns ist es eine Befreiung." – Norbert Hofer atmet auf.
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"Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen." – Strache sieht sich
"reinen Herzens" ...
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"Wenn es ein gutes Projekt gibt, werde ich mir überlegen, ob es einen Sinn
macht, auch in Wien anzutreten." – ... und wälzt schon Comeback-Pläne.
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"Ich kenne ihn schon lange, er ist ein ehrenwerter Mensch." – Karl Baron,
bis vor kurzem FPÖ-Gemeinderat in Wien, liefert mit "DAÖ" das passende
Strache-treue Vehikel.
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"Wir haben bis jetzt drei Leute, die einen Klub gegründet haben. Wenn sie
null mit drei multiplizieren, kommt immer noch null raus." – Kickl fürchtet
sich nicht.
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"Wenn die Dinge sich so weiterentwickeln, der Strafakt immer dicker wird, die Medienberichterstattung so bleibt, und er womöglich mit dieser
Würstelsiedertruppe, die sich da DAÖ (nennt) – wenn er sich das antut, ist
das ja peinlich genug für ihn." – FPÖ-Ideologe Andreas Mölzer sieht die
Chancen auf ein Strache-Comeback schwinden.
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"Ich dachte, wir wären Freunde gewesen." – Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp will Straches Spitzel-Attacke nicht wahrhaben.
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grüßt aus heimischer Ackerfurche.

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"Wir waren überhaupt die Ersten beim Thema Umweltschutz und sind gegen
Atomkraft aufgetreten, da hat es die Grünen noch gar nicht gegeben" – Nepp grüßt aus heimischer Ackerfurche.
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