Vorweihnachtlicher "Tatort" aus Münster: Top oder Flop?
Ein mysteriösen Anrufer rückt einen Fall in ein neues Licht, Axel Prahl und Jan Josef Liefers ermitteln
Ansichtssache
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"Väterchen Frost" hat zugeschlagen, kurz vor Heiligabend ist halb Münster erkältet. Auch bei Gericht, wo gerade Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) auf das Urteil in einem Mordprozess warten. Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) muss sogar ihr Schlussplädoyer abbrechen, und die Urteilsverkündung wird wegen der Erkältungswelle vertagt. Eigentlich ist die Indizienlage in dem Mordfall eindeutig – doch dann meldet sich ein mysteriöser Anrufer bei Hauptkommissar Thiel. Thiel und Boerne wollten das Weihnachtsfest eigentlich mit Familie und Freunden verbringen, die zu ihrer Enttäuschung aber absagen. So kommt der neue "Tatort"-Fall (Sonntag, 20.15 Uhr, ORF 2, ARD) vor dem Heiligen Abend als willkommene Ablenkung.
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