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Wie es mit Whatsapp und Instagram weitergeht, ist aktuell noch unklar.

Foto: ap/Kane

Wer Facebooks Messenger nutzen wollte, konnte das bisher auch schlicht mit seiner Handynummer tun. Doch Facebook will seine Strategie ändern – und seine sozialen Medien weiter zusammenführen, als das in der Vergangenheit der Fall war. So setzt die Verwendung der App nunmehr voraus, dass ein Facebook-Account existiert, anderenfalls ist es nicht möglich, sich anzumelden, berichtet "WinFuture". Auch die Suche nach Telefonnummer wurde eingestellt.

Zukunft offen

Wie es mit Whatsapp und Instagram weitergeht, ist aktuell noch unklar. Whatsapp wird seit einiger Zeit aber auch optisch Facebook zugewiesen – öffnet man die App, erfährt man nun, dass diese von Facebook ist. Zuvor wurden die Marken getrennt gehandhabt. Offen ist also, wie sich das Ökosystem künftig für Nutzer ändern wird, das Unternehmen hat aber bereits angekündigt, dass es sich dennoch bei den Apps um eigenständige Dienste handle, die nicht voneinander abhängig sein werden. (red, 29.12.2019)