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Welche Wünsche haben Sie als Radfahrer an die neue Regierung?

Foto: dpa/Martin Gerten

Mit einem ambitionierten Vorhaben geht die neue Regierung das Thema Radfahren an. Bis 2025 soll der Radverkehrsanteil von derzeit sieben auf 13 Prozent erhöht werden. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, ist im Regierungsprogramm eher vage formuliert. So sollen Radfahrer beispielsweise beim Bau von Straßen, Bahnhöfen, im Wohn- und Städtebau und in der Raumplanung stärker berücksichtigt werden. Im ländlichen Raum sollen Radwege attraktiver werden. Und es soll künftig mehr Geld aus dem Bund für die Infrastruktur sowie die Kombination von Fahrrad und Öffis zur Verfügung stehen. Genaue Zahlen werden nicht genannt. Bereits in den vergangenen Jahren wurde das Thema Radfahren immer wieder öffentlich diskutiert. Der Ausbau von Radwegen wurden nicht zuletzt seitens der ÖVP erschwert. User "Almi66" berichtet aus seinem Alltag als Radfahrer:

Auch User "joshu" würde sich künftig durchdachtere Projekte wünschen:

Dass abseits des Ausbaus von Radwegen auch andere Maßnahmen greifen würden, um das Radfahren sicherer zu machen, zeigt User "woidviadla" auf:

Welche Maßnahmen braucht es, um Radfahren attraktiver zu machen?

Welche Erfahrungen haben Sie als Radfahrer im Straßenverkehr gemacht? Fühlen Sie sich als Radfahrer sicher? Denken Sie, dass das Ziel der Regierung, den Radverkehr in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln, umsetzbar ist? Welche Länder und Städte sind Ihrer Ansicht nach besonders radlerfreundlich? (mawa, 9.1.2020)