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Dreht eine Dokumentation über die Beastie Boys: Spike Jonze.

Foto: AP/Richard Shotwell

Los Angeles – US-Regisseur Spike Jonze hat einen Dokumentarfilm über die Beastie Boys gedreht. Die "Beastie Boys Story" soll am 24. April bei Apple TV+ Premiere feiern. Es sei eine persönliche Geschichte über die Bandmitglieder und ihre 40-jährige Freundschaft, so der Videostreaming-Dienst auf Instagram. Jonze habe das Drehbuch zusammen mit den Musikern Mike Diamond und Adam Horovitz verfasst.

Die in den 80er-Jahren gegründete Hip-Hop-Band um Diamond, Horovitz und Adam Yauch (1964 – 2012) feierte 1986 mit der Platte "Licensed to Ill" ihren Durchbruch. Zu den größten Hits der New Yorker gehören "You Gotta Fight for Your Right To Party!" und "Sabotage". Zwei Jahre nach dem Tod von Yauch löste sich die Gruppe 2014 auf.

Die Beastie Boys mit "Sabotage".
BeastieBoysVEVO

Jonze inszenierte 1994 das Musikvideo für "Sabotage". Der mit den Musikern eng befreundete Regisseur bringt im März auch einen Bildband über die Band heraus. Jonze ist unter anderem durch Filme wie "Adaption – Der Orchideen-Dieb" und "Wo die wilden Kerle wohnen" bekannt. Er gewann den Oscar für das Originaldrehbuch für die Science-Fiction-Romanze "Her" (2014). (APA/dpa, 16.1.2020)

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