Düstere Familiengeheimnisse in ZDF-Miniserie "Die verlorene Tochter"
Vor zehn Jahren verschwand die 16-jährige Isa, jetzt ist sie wieder da. Ihre Suche nach der Wahrheit gefällt nicht allen – ab Montag im ZDF und in der ZDF-Mediathek
Ansichtssache
/
Astrid Ebenführer
,
Vergessen kann manchmal recht schnell gehen und scheinbar heilsam sein. Vor allem dann, wenn das Vergessen neben Schmerz auch Vorteile bringt. Vor zehn Jahren ist die damals 16-jährige Isa von Gems (stark: Henriette Confurius) spurlos verschwunden. Sie, Tochter der traditionsreichen Bierbrauerfamilie Von Gems, wurde zuletzt beim Schulfest gesehen. Danach fehlte von ihr jede Spur. Keine Lösegeldforderung, keine Leiche, keine Hinweise und auch sonst kein Lebenszeichen.
Zehn Jahre später steht Isa in der ZDF-Miniserie "Die verlorene Tochter" (am Montag in Doppelfolgen auf ZDF und in der ZDF-Mediathek) plötzlich wieder da, ohne Erinnerung aber mit starkem Willen zur Aufklärung. Sie will wissen, was damals geschehen ist, macht sich auf die Suche nach sich selbst und ihrer Vergangenheit. Und die hat es in sich.
Forum: 2 Postings
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.