"Fortnite"-Star Turner "Tfue" Tenney glaubt wohl sobald nicht mehr an Karma.

Foto: Tfue

Fortnite-Star Turner "Tfue" Tenney hat kein allzu gutes Wochenende hinter sich. Der 22-Jährige aus Florida war für ein Charity-Event rund das Battle-Royale-Game in Miami. Dort wurden 500.000 Dollar für den guten Zweck erspielt. Gutes Karma konnte der US-Amerikaner dadurch aber offenbar doch nicht einheimsen, so wurde er einerseits ausgeraubt und dann auch noch bestohlen.

40.000-Dollar-Uhr weg

80.000 Dollar erspielte "Tfue" gemeinsam mit Kyler Murray, dem Quarterback der Arizona Cardinals. Das Geld kommt einer wohltätigen Organisation zugute. Um den zweiten Platz zu feiern, war der 22-Jährige dann auch in Miami unterwegs. Dort wurde dem Streamer seine 40.000 Dollar teure Armbanduhr vom Handgelenk gerissen. Später wurde ihm dann auch sein Handy gestohlen.

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Skandal bei Charity-Turnier

Das karikative Fortnite-Spektakel selbst war übrigens nicht ganz ohne Skandale. So soll ein Streamer bei dem Charity-Event geschummelt haben. So soll "NickEh30" außerhalb der vom Turnier vorgesehen Zone gelandet sein. Dadurch hatte es der Streamer leichter, seine Gegner auszuschalten, da diese eigentlich sicher waren, dass niemand aus dem Bereich kommen würde. "NickEh30" erzielte letztlich den sechsten Platz und konnte somit 30.000 Dollar für die Spitalsgruppe St. Jude Medical lukrieren. (red, 4.2.2020)