Drei Plätze auf der Rückbank, also drei Kinder: Familienplanung abgeschlossen?

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Und plötzlich ist er da: der Kinderwunsch. Zumindest bei manchen. Ist man emotional dazu bereit, eine Familie zu gründen, und stimmen auch die äußeren Parameter wie zum Beispiel Partnerschaft und finanzielle Situation, stellt sich vielfach nur noch die Frage nach der Anzahl der Kinder und deren Altersabstand.

Planung oder Spontanität

Will man ein Einzelkind, die klassische Zweikindfamilie oder gleich eine Großfamilie, hängt oft auch damit zusammen, wie man selbst aufgewachsen ist. Manche können sich zum Beispiel nicht vorstellen, ein Einzelkind in die Welt zu setzen, wenn man an die Kindheit mit seinen Geschwistern gern zurückdenkt. Und manchmal entscheiden ganz pragmatische Dinge, wie zum Beispiel die Anzahl der Plätze im Auto, die Familienplanung. Aber es geht auch spontaner, wie User "Igteil Fert" schreibt:

Und manchmal gehen Pläne nicht auf. Vor allem, wenn es um das Kinderkriegen geht. Nicht allen ist es möglich, überhaupt Kinder zu bekommen – oder ein zweites, wie Userin "Catlovers" im STANDARD-Forum schreibt:

Wie ist das bei Ihnen?

User "DieAndereMeinung" fasst die Frage zusammen:

Hatten Sie Sorge, dass es nicht klappen könnte? Und wann wussten Sie, wie viele Kinder es für Sie sein müssen, um die Familienplanung abzuschließen? (wohl, 4.3.2020)