Riot Games
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Mit Valorant will Riot Games das Shooter-Genre aufmischen. Die US-Spieleschmiede ist Entwickler von League of Legends, einem der populärsten Spiele und E-Sport-Titel weltweit. Wie auch schon bei dem MOBA will Riot Games das Spiel möglichst massentauglich gestalten – die Systemanforderungen fallen dementsprechend niedrig aus. Gamestar.de spricht in diesem Zusammenhang von "erschreckend gering".

Auf zehn Jahre altem Laptop nutzbar

So kann man Valorant im Grunde auf einem zehn Jahre alten Laptop spielen. Laut Riot Games braucht es für 30 FPS einen Intel i3-370M, eine Intel HD-3000-Grafikkarte, vier Gigabyte RAM und mindestens Windows 7. Für flüssige 60 Bilder pro Sekunde wird ein i3-4150, eine Geforce GT 730 und vier Gigabyte RAM vorausgesetzt.

VALORANT

"Fortnite" auch auf "Erdäpflrechnern" nutzbar

Schon Fortnite hat aufgezeigt, was für ein Potential Spiele abschöpfen können, die im Grunde auf jedem Rechner und auch Smartphones laufen. Da Riot Games mit LoL bereits Expertise im E-Sport-Bereich aufgebaut hat, dürfte der US-Hersteller Valorant ebenso zum E-Sport-Titel hochziehen. Erste Organisationen haben bereits angekündigt, dass sie ein Team bereitstellen werden.

Spiel wird F2Play – Beta-Start in Bälde

Ambitionierte Spieler werden wohl 144 FPS anpeilen. Hier gibt Riot an, dass ein i5-4460, eine GTX 1050 Ti und vier Gigabyte RAM benötigt werden. Valorant erscheint im Sommer 2020 und soll kostenlos nutzbar sein. Wie schon bei LoL kann man sich wohl Inhalte erspielen beziehungsweise diese mit Echtgeld kaufen. Vor dem offiziellen Release soll es noch eine Beta-Phase geben, bei der Interessierte einen ersten Blick auf den Shooter werfen können. (red, 4.3.2020)