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Der iPhone-Hersteller Apple spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie.

Foto: REUTERS/Elijah Nouvelage

Der iPhone-Hersteller Apple spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie. Im Februar verkaufte der US-Konzern weniger als 500.000 Smartphones in China und damit mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum, als er noch auf 1,3 Millionen kam, wie aus am Montag veröffentlichten Daten des Instituts CAICT hervorgeht.

Bereits Mitte Februar hatte Apple wegen der Epidemie seine Umsatzprognose gekappt. Der Konzern ist stark von seinem China-Geschäft abhängig. (APA/Reuters, 9.3.2020)