Vor allem für kleine Unternehmen und Einzelpersonen können Ausfälle existenzbedrohend sein.

Foto: Heiko119 Getty Images/iStockphoto

Das Coronavirus und die Maßnahmen, die zu dessen Eindämmung getroffen werden, schlagen nach und nach größere Wellen. Veranstaltungen werden reihenweise abgesagt, Kulturbetriebe schließen – in der Öffentlichkeit wird es ruhiger. Das gesellschaftliche und soziale Leben scheint zumindest ein Stückweit erstarrt zu sein. Das trifft besonders jene, die ansonsten davon profitieren. Dazu zählt klarerweise die Tourismusbranche, wie User "Digital Karma" berichtet:

Doch nicht nur im Tourismus müssen sich Menschen momentan Sorgen um ihre Jobs machen. Zahlreiche Unternehmer sind vom Ausnahmezustand betroffen. Aufträge werden storniert, Messen, Konzerte, Vorträge oder Treffen abgesagt. User "nexxxus" berichtet:

Und auch bei allen Tätigkeiten, die persönlichen Kontakt mit ein oder mehreren Personen erfordern, herrscht Unklarheit darüber, wie es weitergeht. Vor allem für kleinere Unternehmen und Einzelpersonen können längere Ausfälle Umsatzeinbrüche bedeuten und durchaus existenzbedrohend sein. Auch Twitter-User "ali dönmez" stellt sich die Frage, wie es mit seinem Job weitergeht:

Sind Sie als Selbstständiger betroffen?

In welcher Branche sind Sie tätig? Inwiefern treffen Sie die aktuellen Maßnahmen? Und wie gehen Sie damit um? Berichten Sie von Ihren Erfahrungen! (mawa, 12.3.2020)