Falls das Nudelregal leer ist: Auch selbstgemachte Nockerln schmecken gut. Hier werden sie mit Bärlauch zart aromatisiert
Ansichtssache
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Petra Eder
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Supermärkte, also Orte, an denen Menschenansammlungen zu erwarten sind, sollte man momentan selten aufsuchen. Gegen einen Spaziergang ist aber nichts einzuwenden, umso besser, wenn man ihn gleich mit der Beschaffung von Nahrungsmitteln verbinden kann. An Bachufern und in Wäldern gibt es noch genug Bärlauch, der sich beispielsweise in Form von Nockerln gut verarbeiten lässt.
Das Rezept haben wir aus dem soeben erschienenen Kochbuch "Geschmackssache" von Roland Essl nachgekocht und final etwas abgewandelt. Der Bärlauchgeschmack ist dabei sehr schwach ausgeprägt, also keine Angst vor dem knofeligen Grünzeug!
Für 4 Personen benötigt man:
300 g griffiges Mehl ca. 20 Stk. Bärlauchblätter 150 ml Milch 3 Eier 10 g Salz etwas Muskatnuss etwas Butter, evtl. Parmesan oder Speckwürfel
Das Rezept als PDF zum Ausdrucken.
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