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Besonders kleine Unternehmen trifft die Coronakrise hart.

Foto: svetikd Getty Images

Die gesundheitliche Krise weitet sich nach und nach auch zu einer wirtschaftlichen Krise aus. Täglich sind Meldungen über weitere vorübergehende Schließungen oder Kürzungen zu lesen. Große Unternehmen wie Volkswagen, die ÖBB, Flixbus, die Strabag oder Austrian Airlines stellen stückweise oder gänzlich ihren Betrieb auf Pause. An kaum einem Unternehmen geht die Coronakrise spurlos vorüber. Besonders hart trifft es kleinere Unternehmen. Für viele bedeuten die derzeitigen Umstände, einige Mitarbeiter zu entlassen oder generell schließen zu müssen. Am Mittwoch kündigte die Regierung allerdings an, so viele Arbeitsplätze wie möglich retten und Firmenpleiten verhindern zu wollen. 38 Milliarden Euro werden dafür freigemacht.

Kurzarbeit statt Kündigung

Für Unternehmen gibt es ein Modell, das aktuell empfohlen wird. Kurzarbeit statt Kündigung: Dafür plädiert die Bundesregierung in Zeiten der Corona-Krise. Damit sollen einerseits Arbeitsplätze und Fachkräfte gesichert, andererseits die Arbeitskosten der Unternehmen temporär reduziert und ihre Liquidität erhalten werden. User "spitzenkandidat 2.0." berichtet von der Situation in seinem Unternehmen:

Schwieriger gestaltet sich das Modell bei totalen Umsatzausfällen. User "arslongavitabrevis" steht selbst vor dem Problem und weiß nicht, wie es mit seinem Betrieb weitergehen soll:

Wie geht Ihr Unternehmen aktuell vor?

Welche Maßnahmen wurden angekündigt, welche bereits durchgeführt? Wie gehen Sie damit um? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 19.3.2020)