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Mit dem IJ4EU-Programm des International Press Institute (IPI) werden EU-weit transnationale investigative Journalismusprojekte gefördert. Im Rahmen dieser virtuellen deutschsprachigen Info-Session erklärt Scott Griffen vom IPI die Rahmenbedingungen des mit einer Million Euro dotierten Förderprojekts. Die Info-Session findet in Zusammenarbeit mit der Presseclub Concordia (Wien) statt.

2020 können Teams von Investigativjournalisten aus mindestens zwei EU-Ländern bzw. Beitrittskandidaten Förderungen bis zu einem Betrag von 50.000 Euro beantragen, um Projekte zu einem Thema von grenzüberschreitender Relevanz durchzuführen. Die geförderten Projekte werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt.

Die erste von zwei Bewerbungsfristen startet im April. Im Rahmen einer Info-Session am 25. März (9 Uhr) können sich interessierte Journalisten schon vorab informieren. Die Veranstaltung wird im Online-Raum der Concordia auf der Plattform "Zoom" durchgeführt. (red, 19.3.2020)