Erzählen Sie von Ihren Begegnungen mit der Polizei!
Foto: APA/HELMUT FOHRINGER

2.000 Anzeigen, 380 Organstrafmandate, das ist die Bilanz des Osterwochenendes in Österreich. Seit kurzem gilt: 25 Euro bei Verstoß gegen die Maskenpflicht in Öffis, bei Nichteinhalten der Ausgangsbeschränkungen gibt es eine Strafe von 50 Euro. Es sind einige Regeln, die man in diesen Tagen befolgen muss, und es kommen in unregelmäßigen Abständen neue dazu. Eine Herausforderung ist das nicht nur für die Menschen, die in diesem Land leben, sondern auch für die Exekutivbeamten und -beamtinnen, die derzeit mit erhöhter Präsenz besonders an stark frequentierten Plätzen für die Einhaltung der Regeln sorgen müssen. Dabei kommt es natürlich auch zu nicht immer nachvollziehbarem Durchgreifen der Polizei, wie dieser User berichtet:

Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl dazu im "Falter"-Interview: "Es stimmt, am Anfang ist das nicht perfekt gelaufen, eineinhalb schöne Wochenenden lang hatten wir zu kämpfen. Sie glauben nicht, wie schwierig es ist, die Vorgaben bis zum letzten von 8.000 Mitarbeitern zu bringen. Einige waren übereifrig und wollten auch den Empfehlungen der Experten zum Durchbruch verhelfen."

Doch es gibt auch Verständnis für das oftmals strenge Durchgreifen der Polizei:

Und auch positive Erlebnisse mit der Polizei werden auf Social Media geteilt:

Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Wochen mit der Polizei gemacht?

Wurden Sie für einen Verstoß gegen die Corona-Maßnahmen bereits abgemahnt oder gar gestraft? Was ist Ihnen positiv aufgefallen, was negativ? Haben Sie Verständnis für die strenge Kontrolle der Maßnahmen und die erhöhte Präsenz? Teilen Sie Ihre Erfahrungen im Forum! (aan, 15.4.2020)