Von gut bis sehr ernst: Lage der Pressefreiheit weltweit.

Grafik: DER STANDARD

Hier kommen die Mediennews vom Dienstag:

Rangliste: Coronavirus bedroht Pressefreiheit, Österreich rutscht weiter ab – Regierungen könnten die Lage ausnützen und Medien stärker unter Druck setzen, warnt Reporter ohne Grenzen. Im aktuellen Ranking liegt Österreich nur noch auf Platz 18

Lage der Medien: Journalistengewerkschaft warnt: Corona-Krise droht zur neuen Gefahr für die Pressefreiheit zu werden – SPÖ-Mediensprecher Drozda: "Leider hat sich die Situation unter Türkis-Grün kaum gebessert" – Neos: "Kurz' Orbanisierung Österreichs trägt bittere Früchte"

TV-Tagebuch I: Staatssekretärin Lunacek im ORF-"Kulturmontag": Trübe Milch, runder Tisch – Nach der verunglückten freitägigen Pressekonferenz zu Lockerungen im Kulturbereich stellte sich Ulrike Lunacek Montagabend einer Livediskussion

TV-Tagebuch II: "Prominent und obdachlos" auf RTL 2: "Das ist nicht meine Welt!" – 72 Stunden lang sollen sich drei TV-Promis ins Leben Obdachloser einfühlen. Das klingt so schlimm, wie es ist

110 Programmstunden: 75 Jahre Kriegsende: Großer ORF-Programmschwerpunkt – TV-Neuproduktionen und Live-Übertragungen – Erinnern an Ende der NS-Zeit, Beginn der Zweiten Republik und 65 Jahre Staatsvertrag – Ö1-Schwerpunkt zu "Anfänge, Widersprüche, Kontinuitäten"

Ab 3. August Simone Stribl führt dieses Jahr die ORF-"Sommergespräche" – Ab 3. August um 21.05 Uhr in ORF 2 mit den Parteichefinnen und Parteichefs der Parlamentsparteien

Pressefreiheit: Reporter ohne Grenzen kritisiert "zu häufige Medienauftritte der Regierung" – Möhring: Regierung sollte Experten öfter zu Wort kommen lassen – Kritik an Ausschluss von Auslandskorrespondenten – Hausjell: Demokratiepolitisch "Feuer am Dach"

Deutschland: "Fakt statt Fake": Deutsche Verleger übernehmen VÖZ-Kampagne – DMB. für Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)

Switchlist: Wolfshunde, Sieben Milliarden im Visier und Kalt ist die Angst: TV-Tipps für Dienstag

Gesundheit und einen entspannten Abend wünscht die Etat-Redaktion!