In der ersten Aprilhälfte 1944 wurde in Melk ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen eingerichtet, dessen Häftlinge zum Bau der Stollenanlage mit dem Decknamen "Quarz" bei Roggendorf eingesetzt werden sollten. Hier sollten Rüstungsbetriebe unterirdisch verlagert werden, damit diese vor Luftangriffen geschützt weiterproduzieren konnten. Ursprünglich beabsichtigte die SS, das Lager direkt am Fuße des Wachberges, in dem die Stollenanlage aufgefahren wurde, zu bauen, doch bot sich die Pionierkaserne in Melk als viel besser geeigneter Lagerstandort an, vor allem, weil man hier auf bestehende Gebäude und Infrastruktur aufbauen konnte.

In der Folge entstand hier das viertgrößte KZ Österreichs nach Mauthausen, Gusen und Ebensee und damit das größte Niederösterreichs. Etwa 14.390 ausschließlich männliche Häftlinge wurden während des einjährigen Bestehens des Lagers zur Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie herangezogen – etwa ein Drittel überlebte die Torturen nicht. Unter ihnen waren mehr als 26 Nationen vertreten, die meisten kamen aus Ungarn (35 bis 40 Prozent), Polen (25 bis 30 Prozent), Frankreich (10 Prozent) und dem Deutschen Reich (5 Prozent). Die Sowjetunion, Italien, Griechenland und Jugoslawien stellten weitere Nationen dar, die große Häftlingsgruppen in Melk bildeten.

Die ersten 500 Häftlinge, hauptsächlich deportierte Franzosen, wurden am 21. April von Mauthausen nach Melk überstellt. Der zweite Transport folgte schon zwei Tage danach, als 532 Häftlinge – ebenfalls deportierte Franzosen – im Lager ankamen.

Ab dem Zeitpunkt ihrer Ankunft arbeitete der Großteil der Häftlinge auf der Baustelle der Rüstungsverlagerung im Wachberg bei Roggendorf. Etwa sieben bis zehn Prozent wurden für den weiteren Auf- und Ausbau des Lagers selbst verwendet. Dieses sollte bis Anfang Juni 7.000 Insassen für die Baustelle des Projekts "Quarz" aufnehmen, wofür noch 18 Baracken gebaut werden mussten.

Zur Einrichtung und Ausstattung des Lagers – wie des Baus mehrerer Häftlings- und SS-Baracken in und außerhalb der Kaserne, eines Pumpwerks mit Hochbehälter und einer Kanalisation – wurde hoher Aufwand betrieben, um das Lager auf längere Benutzungsdauer einzurichten. Der Einsatz der tausenden Häftlinge war nicht nur für die Phase bis zur Inbetriebnahme der unterirdischen Rüstungsproduktion im Wachberg geplant. Sie waren darüberhinaus als Arbeitskräfte der Rüstungsindustrie in den von ihnen gebauten Industriestollen vorgesehen.

Ab November 1944 bezog die Steyr-Daimler-Puch AG (SDP) die ihr zugewiesenen Stollen und fertigte ab Dezember auf 2.700 Quadratmetern Grundfläche Kugellager und Ringe. Bis 15. März 1945 waren insgesamt 7.880 Quadratmeter Produktionsfläche durch Zwangsarbeit fertiggestellt worden. Es kam jedoch bis Kriegsende zu keinen Verlagerungen anderer Firmen als der SDP in die Anlage "Quarz".

Vor 75 Jahren – zwischen 11. und 15. April 1945 – wurde das Konzentrationslager Melk evakuiert. 7.401 Häftlinge wurden gemäß eines Befehls von Heinrich Himmler in weiter westlich gelegene Lager transportiert oder in Fußmärschen getrieben, bevor man sie den herannahenden sowjetischen Truppen überlassen wollte. 1.500 von ihnen kamen nach Mauthausen, die restlichen 5.901 nach Ebensee.

Die Stollenmundlöcher und Kreuzungsbereiche der zu Kriegsende sieben Kilometer langen Stollen des Projekts "Quarz" wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht gesprengt, um die Anlage einer weiteren militärischen und rüstungsindustriellen Nutzung zu entziehen.

Schriftliche Zeugnisse des KZ und der Nachkriegszeit

An den Deckenbalken des ehemaligen KZ sind noch die zynischen Sprüche erkennbar
Foto: Thomas Keplinger

Zur Herkunft des Spruchs "Recht oder Unrecht, mein Vaterland"

Im April 1816 sprach der amerikanische Marineoffizier und Commodore Stephan Decatur die Worte aus, die bis heute nationalistisch denkenden Menschen als willkommener Sinnspruch dienen:

"Our country! In her intercourse with foreign nations may she always be in the right; but our country, right or wrong!"

Was meinte er damit: Egal, welche Entscheidungen die Repräsentanten des "Vaterlandes" im Umgang mit anderen Nationen auch trafen – sie waren immer recht und richtig, egal ob sie in Wahrheit Unrecht waren. Der Ausspruch steht für bedingungslose Liebe zum Vaterland und ist bei "Patrioten" recht beliebt.

Dass der Samen eines derart unkritischen Heimatdünkels im Nationalsozialismus auf fruchtbarem Boden spross, ist naheliegend und so kam es zur Verwendung des Spruches in Konzentrationslagern – etwa in Buchenwald.

Die Parole "Recht oder Unrecht, mein Vaterland"
Foto: Thomas Keplinger

Zur Herkunft des Spruches "Arbeit macht frei"

"Arbeit macht frei" ist der wohl bekannteste Spruch in der Geschichte des Freiheitsentzugs und der Menschenverachtung. Seinen Ursprung hat er in einer Schrift von Heinrich Bettziech (Beta) aus dem Jahr 1845:

"[Luther] verdammte den Müßiggang und heiligte die Arbeit. Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit."

In der Folge tauchte dieser Ausdruck in verschiedenen Texten auf, unter anderem 1872 in der Erzählung "Arbeit macht frei" von Lorenz Diefenbach. Unerwartet fand der Volkskundler und Germanist Wolfgang Brückner den Spruch in Kombination mit dem Hakenkreuz auf Beitragsmarken des österreichischen "Deutschen Schulvereins" aus dem Jahr 1922.

Wer letztendlich die Idee hatte, diese Parole in den Konzentrationslagern anzubringen, ist nicht bekannt. Als gesichert gilt jedoch die Annahme, "Arbeit macht frei" sollte nie das tatsächliche Angebot an die KZ-Insassen darstellen, durch Arbeitsleistung die Freiheit erlangen zu können – von Anfang an war es als zynische Umkehr der Tatsache zu werten, dass die Arbeit in Konzentrationslagern der Vernichtung der Häftlinge dienen sollte.

Der Spruch kam in mehreren Konzentrationslagern zur Verhöhnung der Häftlinge als Tor- oder Wandinschrift zur Verwendung – erstmals wahrscheinlich ab 1937/1938 in Dachau. Andere Lager wie Flossenbürg, Sachsenhausen und Auschwitz folgten. Im KZ Melk befindet er sich am zweiten Deckenbalken des Objekts X.

Zur Herkunft des Spruches "Jede Arbeit adelt"

Am 1. Mai 1933 hielt Friedrich Pietrusky, der Rektor der Bonner Universität, eine Rede, in der er die Unterschiede zwischen dem Stellenwert der Arbeit im Marxismus/Sozialismus und im Nationalsozialismus gegenüberstellte. In seinen Ausführungen vertrat er den Standpunkt, Arbeit im Sozialismus hätte durch die verschiedene Bewertung von geistiger und körperlicher Arbeit zu einer Spaltung der Bevölkerung geführt, denn ein geistig Arbeitender hätte höheres Ansehen genossen als ein körperlich Tätiger.
Im Nationalsozialismus jedoch, so Pietrusky, nähme jede Arbeit den gleichen Stellenwert ein, sofern sie ein Dienst am Volke wäre:

"Der Leitstern unserer Arbeit, unseres Handelns soll sein: Dienst am Volke.
Jede Arbeit adelt, wenn sie unter diesem Gesichtspunkt geleistet wird. Nicht für uns sollen wir schaffen, sondern für das deutsche Volk. […] Doch was der Einzelne auch sei, wie Großes er auch leisten mag, er ist als Volksgenosse nie mehr als jeder gute Deutsche, aber weniger, wenn er die ihm von Gott gegebenen Kräfte nicht in den Dienst seines Volkes stellt. […] Als gleichwertig, weil gleich in ihrem Streben jeder an seinem Platze für das Volk sein Bestes zu geben, stehen sich die Menschen gegenüber. Werden von diesem Gesichtspunkt Leistung und Arbeit betrachtet, dann gibt es unter den ehrlich arbeitenden, schaffenden Menschen keine Unterschiede, keine Klassen."

Konstantin Hierl, Reichsarbeitsführer und somit oberster Leiter des Reichsarbeitsdienstes (RAD), teilte die Meinung Pietruskys und erkor den Ausdruck "Arbeit adelt" zum Leitmotto des RAD. Die Arbeit nach diesem Motto sollte die "Volksgemeinschaft" stärken und Klassenunterschiede beseitigen:

"Klassenhochmut und einseitiger Parteiengeist sollten überwunden und die Arbeitsdienst-Lager ein Vorbild hinsichtlich des Zusammenlebens im kleinen, einer echten Volksgemeinschaft werden. Das Arbeitsdienst-Erlebnis sollte weiterhin der Jugend die Einsicht vermitteln, daß Arbeit nicht nur ein Mittel des Gelderwerbes ist, sondern eine sittliche und religiöse Pflicht, die dem Leben erst Inhalt und Würde verleiht. Darum sollte die Jugend durch den Arbeitsdienst vor allem zur Achtung vor der Handarbeit erzogen werden. Sie sollte aus eigenem Erleben alle überheblichen Vorurteile über die Minderwertigkeit der Hand- und Landarbeit abstreifen. Und die Überzeugung sollte in den jungen Männern und Mädchen verankert werden, daß edle Gesinnung jede Arbeit adelt und daß dem Adel der Arbeit der erste Rang gehört."

In der verklärten "Romantik" des nationalsozialistischen Arbeitsbegriffs war es nun nur noch ein kleiner Schritt, das Motto des RAD, der jungen deutschen Männern und Frauen die "Schönheit der Arbeit" näherbringen sollte, auch in Konzentrationslagern zu verwenden.

Auch in diesem Spruch steckt somit ein Übermaß an Zynismus: Diente der "Adel der Arbeit" im Reichsarbeitsdienst bestenfalls als Vorbereitung auf das Arbeitsleben der jungen Deutschen – meist in idyllisch gelegenen Lagern –, so bestand der "Adel der KZ-Zwangsarbeit" aus dem Verlust der Menschenwürde im Angesicht des Todes in lebensgefährlichsten Arbeitsumgebungen und -bedingungen. Es war nie angedacht, den Häftlingen eine gesellschaftliche Gleichstellung mit deutschen Arbeitern zuzubilligen.

Die Parolen "Arbeit macht frei" und "Jede Arbeit adelt"
Foto: Thomas Keplinger

Zur Herkunft der Tugendbegriffe

Schon von alters her galt das Leben nach den sogenannten "Kardinaltugenden" als erstrebenswert. Dabei handelte es sich um Wesenszüge oder Charakteristika des Menschen, die zur Aufrechterhaltung und dem guten Funktionieren des Gemeinwesens – der Gesellschaft, in der sich die Menschen strukturierten und sozialisierten – als unabdingbar galten. Diese Kardinaltugenden unterlagen aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte einer ständigen Anpassung.

Platon definierte in diesem Sinne bereits im antiken Griechenland Weisheit, Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit als die ausschlaggebenden Eigenschaften jedes Menschen. Thomas von Aquin als Philosoph und Theologe des Mittelalters erkannte die Tugenden in Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maß, zuzüglich der göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe. Im 17. Jahrhundert legte der Theologe und Philosoph Arnold Geulincx Fleiß, Gehorsam, Demut und Gerechtigkeit als die Kardinaltugenden fest. Johann Bernhard Basedow schließlich sah in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Gehorsam, Fleiß, Ordnung, Reinlichkeit, Wohltätigkeit, Dienstfertigkeit, Ehrliebe und Klugheit die Kardinaltugenden, die bis dahin der Glückseligkeit des Staates zugrunde liegen mussten.

Mit der kurz darauf anbrechenden Änderung der Sichtweise, diese Tugenden seien die persönliche Pflicht jedes Einzelnen, um die staatliche Sittenordnung aufrechtzuerhalten, war es nicht mehr weit zur in Tugenden gekleideten Obrigkeitshörigkeit.

Heinrich Himmler sah sich anscheinend dazu berufen, die Definition der Kardinaltugenden neu vorzunehmen und durch menschenverachtende Maßnahmen in Konzentrationslagern den im Sinne des Nationalsozialismus als unwürdig und wertlos klassifizierten Menschen einzubläuen.
In einer Rede, die 1939 im Rundfunk gesendet wurde, sagte er:

"Es gibt einen Weg in die Freiheit. Seine Meilensteine heißen: Gehorsam, Fleiß, Ehrlichkeit, Ordnung, Sauberkeit, Nüchternheit, Wahrhaftigkeit, Opfersinn und Liebe zum Vaterland."[1]

Auch diese Begriffe fanden in anderen Konzentrationslagern Verwendung: Sie prangten am Dach des Wirtschaftsgebäudes in Dachau, um täglich ihre "erzieherische" Wirkung auf die Häftlinge zu entfalten. Mit den gleichen "Tugenden" verübten die Männer der SS all jene Verbrechen, für die sie im Wertekanon einer das Leben und die Menschenwürde wertschätzenden Zivilisation nach dem Krieg verurteilt wurden.

Was Himmler unter dem Begriff "Ordnung" verstand, erklärte er bereits in einer Rede vor SS-Gruppenführern 1937:

"Ich bin vielmehr der Ansicht, daß ein großer Teil von politischen und kriminellen Verbrechern […] viele Jahre ihres Lebens, mindestens aber so lange, bis sie sich an Ordnung gewöhnt haben, und zwar nicht, daß sie nach unserer Überzeugung ordentliche Menschen geworden sind, sondern gebrochen in ihrem Willen, in den Lagern behalten müssen." (sic!)[2]

Der unfassbare Zynismus, der den Tugendbegriffen innewohnte, zeigt sich beim Blick auf Himmlers Vision eines Herrenvolks, wenn man sich gleichzeitig vor Augen hält, welche Qualen, Erniedrigungen und sadistischen Todesvarianten die Häftlinge der Konzentrationslager durch das deutsche "Herrenvolk" erleiden mussten:

"Ein Herrenvolk muß in der Lage sein, Menschen, die für die Gemeinschaft schädlich sind, aus der Gemeinschaft ohne christliche Barmherzigkeit auszuschalten, dabei jedoch anständig zu sein, nie einen Menschen zu quälen. Er soll lediglich festgesetzt und damit von allen anderen ferngehalten werden. Ein Herrenvolk muß in der Lage sein zu schießen, wenn der Schädling flieht, es muß in der Lage sein, ihn niemals zu beschimpfen. Das wäre unanständig, da er sich nicht wehren kann."[3]

Die Parole "Gehorsam, Fleiß, Ehrlichkeit, Ordnung, Sauberkeit, Wahrhaftigkeit"
Foto: Thomas Keplinger

Zu den kyrillischen Beschriftungen im selben Objekt der Kaserne

Die Birago-Kaserne diente unmittelbar nach Kriegsende bis etwa Jänner 1946 als Garnison sowjetischer Truppen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stammen die hier gezeigten Reste kyrillischer Beschriftungen aus diesem Zeitraum. Die in den Bildern erkennbaren Buchstaben entstanden durch das Abkratzen der Farbe, mit der die Worte an die Wand gepinselt wurden.

Anscheinend wollte man nach Abzug des sowjetischen Militärs deren Wandsprüche entfernen und konservierte sie indirekt durch das Freikratzen der Flächen, auf denen sie aufgetragen waren – lesbare Buchstaben in Farbe wurden so durch lesbare Buchstaben ohne Farbe ersetzt. Inhaltlich scheinen diese Hinterlassenschaften Verhaltens-, Lehr- oder Moralsprüche der Armee dargestellt zu haben.

Da die Räume im oberen Stockwerk des Objekts X von den Melker Pionieren als Lager für Gerät und Ausrüstung genutzt werden, habe ich die Beschriftungen durch die Regale und Stellflächen fotografiert, die dankenswerterweise zuvor von Soldaten des Pionierbataillons 3 leergeräumt wurden. Leider sind durch Bretter und Pfosten dennoch nicht alle Buchstaben auf den Bildern erkennbar.

Ohne fachliche Hilfe in der Erkennung der kyrillischen Buchstaben wäre eine Deutung nicht möglich gewesen, auch weil der Erhaltungszustand der Beschriftungen nach knapp 75 Jahren natürlich durch die Nachnutzung gelitten hat.
Die Deutung der Worte lautet:
Водитель Экономь (бензин?)
Übersetzung: Fahrer, spare (Benzin?)
Воин в совершенстве Изучай (свою) Технику
Übersetzung: Krieger in Perfektion, lerne (deine) Technik

(Thomas Keplinger, 14.5.2020)

Kyrillische Schriftzeichen aus der unmittelbaren Nachkriegszeit
Foto: Thomas Keplinger
Vermutlich handelt es sich um Lehrsprüche der Roten Armee
Foto: Thomas Keplinger
Die Reste der abgekratzten Beschriftungen sind teilweise schwer zu entziffern
Foto: Thomas Keplinger

Literatur

Bertrand Perz, Das Projekt "Quarz". Der Bau einer unterirdischen Fabrik durch Häftlinge des KZ Melk für die Steyr-Daimler-Puch AG 1944–1945 (Innsbruck 2014)

Melk Memorial – Zeithistorisches Zentrum 

Simran Khurana, The History of "My Country, Right or Wrong!"

Heinrich Bettziech (Beta), Geld und Geist. Versuch einer Sichtung und Erlösung der arbeitenden Volks-Kraft (Berlin 1845), S. 57

Friedrich-Christian Schroeder, Rezension "Mord als Arbeit" in der Frankfurter Allgemeine Zeitung

Friedrich Pietrusky, Rede. Gehalten am 1. Mai 1933 zur Feier des Tages der "Deutschen Arbeit" und zur Übergabe der Studentenrechtsordnung (Bonn 1934), S. 6f.

Wolfram Mallebrein, Der Reichsarbeitsdienst. Männer und Maiden (3. Auflage, Coburg 1998), S. 18, zitiert nach: Roland Becker-Lenz, Eigeninteresse und Gemeinwohlbildung im Freiwilligen Sozialen Jahr. Adoleszenzkrisenbewältigung und sittliche Vergemeinschaftung als Motivation der Freiwilligen (Bern 2004), S. 24

Reinhold Mokrosch, Arnim Regenbogen (Hg.), Werte-Erziehung und Schule. Ein Handbuch für Unterrichtende (Göttingen 2009), S. 123f.

[1] Öffentliche Rundfunkansprache am 29. Jänner 1939: Bradley F. Smith, Agnes F. Peterson, Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen (Frankfurt/Berlin/Wien 1974), S. 111.

[2] Rede vor SS-Gruppenführern am 8. November 1937: Smith, Peterson, Geheimreden, S. 112.

[3] Rede vor den SS-Gruppenführern zu einer Gruppenführerbesprechung im Führerheim der SS-Standarte "Deutschland" am 8. November 1938: Smith, Peterson, Geheimreden, S. 32.

Danksagung

Vzlt. Felix Höbarth von den Melker Pionieren, Mag. Natalia Lagureva und Dr. Wilhelm Urbanek vom Befreiungsmuseum Wien, Dr. Christian Rabl vom Zeithistorischen Zentrum Melk

Führungen

Informationen zu Besuchsmöglichkeiten im ehemaligen KZ Melk finden Sie auf der Website des Melk Memorial.

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