Wie sieht Ihr Videokonferenz-Outfit aus?
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Normale Konferenzen zu haben, in einem richtigen Büro mit anderen Menschen, fühlt sich für viele schon sehr weit weg an. Die Regeln dafür waren denkbar einfach: Sei normal gekleidet, schau interessiert und aufmerksam, beteilige dich, wenn es die Situation erfordert, mit intelligenten Zwischenfragen und Bemerkungen an der Diskussion.

Arbeitet man dank Corona – wie derzeit so viele – von daheim aus, sind sämtliche Konferenzen ins Netz verlegt. Skype, Zoom, Teams und ähnliche Tools machen es möglich. Die Vorteile: Man ist daheim, hat es bequem, trägt Pyjama- oder vielleicht gar keine Hose, ohne dass es jemand mitbekommt. Die Nachteile: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich zu blamieren. Denn auch das mit der fehlenden Hose fliegt auf, wenn der Kamerawinkel ungünstig ist:

Und auch den Raum hinter sich hat man oft genug nicht wirklich unter Kontrolle:

Glücklicherweise ist nicht immer optische Anwesenheit erforderlich. Es muss ja auch niemand mitbekommen, dass man seit Beginn des Meetings "Candy Crush" spielt. Fällt es einem vielleicht noch leichter auf, die Kamera im Bedarfsfall abzudrehen, sollte man immer, wirklich immer genau kontrollieren, ob das Mikro auch wirklich abgedreht ist, wenn man gerade nicht am Wort ist. Sonst wird es sehr schnell sehr unangenehm:

Welche Hoppalas sind Ihnen bei Videokonferenzen schon passiert?

Und welche sind glücklicherweise nicht Ihnen, sondern Kollegen widerfahren? Teilen Sie Ihre schönsten Geschichten im Forum! (aan, 30.4.2020)