In Österreich hat man plötzlich Gefallen an der Produktion von eigener Pasta gefunden.

Foto: Philips

Es wird daheim offenbar wieder mehr gekocht. Nachdem es in den ersten Wochen der Coronakrise zu Hamsterkäufen bei Pasta und Klopapier kam, haben die Österreicher vorgesorgt. Konkret fand ein wahrer Run auf den Pasta Maker von Philips statt. Der Hersteller bestätigte gegenüber dem STANDARD, dass sie es mit einer "deutlich gestiegenen Nachfrage zu tun haben".

Verzögerungen erwartet

"Gerade einfach selbst zubereitete Speisen und Geräte, die das leicht ermöglichen, sind natürlich derzeit beliebt", führt Unternehmenssprecher Anton Kühnelt-Leddihn ferner aus. Aufgrund der erhöhten Nachfrage kann es somit zu Verzögerungen kommen. Allerdings soll es immer noch Händler geben, die das Produkt lagernd haben. (red, 1.5.2020)