In der neuen Folge vom STANDARD-Podcast Serienreif schwärmt der Schauspieler, Kabarettist und Musiker Manuel Rubey über Ricky Gervais und dessen Serie "After Life".

Foto: Robert Newald

Schreien, Lachen und Weinen liegen bei Ricky Gervais und Ashley Jensen in "After Life" nahe beieinander. Manuel Rubey zeigt sich davon "tief berührt".

Foto: Netflix
Abonnieren bei: Apple Podcasts | Google Podcasts | Spotify | Deezer | RSS

Manuel Rubey ist erleichtert. Weil die zweite Staffel von "After Life" so gut ist wie die erste. Tony Braden ist derselbe Schleimbeutel, der er zuvor schon war. Seine Wut über den Krebstod seiner Frau hat nicht nachgelassen. Er sagt noch immer allen direkt ins Gesicht, was er denkt, und das ist noch immer in den seltensten Fällen lieb oder lieb gemeint. Geschafft. Ricky Gervais, der "After Life" schrieb und die Hauptrolle spielt, liefert für Rubey erneut den Beweis, dass er "der lustigste Human alive ist".

Hören Sie in der neuen Folge von "Serienreif" mit Doris Priesching, warum "After Life" Manuel Rubey während der Corona-Krise hilft, wie der Künstler mit dem erzwungenen Stillstand umgeht und warum man genau jetzt die Netflix-Serie "The Last Dance" über die Basketballlegende Michael Jordan sehen muss. (red, 21.5.2020)