Sie führen aus Gefangenschaft, befreien aus höchster Not, lehnen sich auf oder bestehen auf Freiheit im Kopf: Die Freiheitsfanatiker im Serienkosmos
Ansichtssache
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Doris Priesching
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Sie führen aus Gefangenschaft und Sklaverei, befreien sich und andere aus höchster Not. Sie lehnen sich gegen Unterdrückung auf, kämpfen für ein besseres Leben oder bestehen ganz einfach auf die absolute Freiheit im eigenen Kopf. Heldinnen und Helden der Freiheit waren und sind fixer Bestandteil im Serienkosmos.
Lange Zeit waren diese Figuren hauptsächlich weiß und männlich, sahen hervorragend aus und blieben in jeder noch so misslichen Situation Herren der Lage. Spätestens seit Serien episch erzählt werden, hat sich die Vielfalt gesteigert – nicht nur der Geschlechter und Ethnien, sondern auch der Farbwelten. Die Freiheitsfanatiker in Serien schalten und walten nicht mehr allein im Gut-Böse-Schema, sondern mehr in Grautönen. Dort ist das Leben meist härter und sehr oft um vieles kürzer.
DER STANDARD nimmt die Schwerpunktausgabe zum Thema Freiheit als Anlass, um denkwürdigen Revoluzzerinnen und Revoluzzern zu huldigen. Urteilen Sie selbst, ob Sie in diesen Nonkonformisten Vorbilder sehen.
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