Ein neues Forschungsprojekt untersucht ab Herbst 2020 drei Jahre lang die Entwicklung und Innovationen im Journalismus in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Spanien.

Medienwissenschafter Matthias Karmasin.
Foto: Karmasin

Die Studie mit dem Titel "Innovationen im Journalismus in demokratischen Gesellschaften: Index, Einfluss und Voraussetzungen im internationalen Vergleich" wird mit insgesamt rund 1,3 Mio. Euro durch die nationalen Wissenschaftsfonds FWF (Österreich), DFG (Deutschland) und SNF (Schweiz) gefördert, teilte das Medienhaus Wien mit.

Medienhaus-Geschäftsführer Andy Kaltenbrunner und Medienwissenschafter Matthias Karmasin übernehmen die Forschungsleitung in Österreich. Geplant sind Case-Studies und Expertenrunden im deutschsprachigen Raum, aber auch Vergleiche mit anderen europäischen Ländern. (APA, 31.7.2020)