Welches Filmerlebnis mit Ihren Eltern können Sie nicht vergessen – weil es so unangenehm war?
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Fernsehen mit den Eltern war als Kind und Teenager nicht frei von Tücken. Hatte man endlich erkämpft, für diesen oder jenen Film länger aufbleiben zu dürfen, konnte man eigentlich sicher sein, dass früher oder später eine deftige Sexszene über den Bildschirm flimmert, mit der vorab niemand gerechnet hat. So wie bei "Der Name der Rose". Der Film erfüllte eigentlich alle elterntauglichen Kriterien. Krimi, historischer Background, Qualtinger und Connery, literarische Vorlage. Noch dazu kommen fast ausschließlich Mönche vor, alles bestens. Doch dann kann der junge Adson den Reizen der im Film namenlosen Frau nicht widerstehen, und es folgen quälend lange Minuten, in denen man gemeinsam mit Mutter und Vater dem Mönch zusieht, wie er seine Jungfräulichkeit verliert.

Solche oder ähnliche Momente hat wohl jeder bereits erlebt. Auf Twitter wollte es ein User genau wissen und fragte die Community nach ihren peinlichsten Erlebnissen. Die Antworten enttäuschten nicht. So reichte es oftmals schon, wenn ein Elternteil genau im falschen Moment das Zimmer betrat:

Filme über ausgefallene Fetische sieht man sich im besten Fall auch nicht mit den Eltern an:

Waren unangenehme Filmmomente mit den eigenen oder mit fremden Eltern schwerer zu ertragen? Die Entscheidung fällt schwer:

Und manchmal half nur noch beherztes Einschreiten:

Welches war das unangenehmste Filmerlebnis mit Ihren Eltern?

Wie sind Sie in der Situation damit umgegangen? Oder sind Sie und Ihre Eltern in diesen Situationen ganz entspannt geblieben? Teilen Sie Ihre Geschichten im Forum! (aan, 6.8.2020)