Wie gut sind Sie auf den Ernstfall vorbereitet?
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Einmal beim Gemüseschneiden blöd abrutschen, und schon ist es passiert – man hat sich in den Finger geschnitten. Sofern der Schnitt nicht zu tief geht, ist das ja prinzipiell auch kein großes Drama – vorausgesetzt man hat die nötigen Utensilien daheim, um sich selbst zu verarzten. Unangenehm ist es auch, mit Halsweh aufzuwachen – praktisch, wenn im hauseigenen Medizinschränkchen schon die Halswehpastillen auf ihren Einsatz wartend bereitliegen. Gute Vorbereitung ist eben das halbe Leben.

Fieberthermometer, Aspirin und Pflaster haben wohl die meisten immer daheim. Das ist ein guter Anfang, in eine gutsortierte Hausapotheke gehört jedoch einiges mehr. Laut Empfehlung der Österreichischen Apothekerkammer sollten sich darin unter anderem auch Mittel gegen Halsweh, Durchfall, Übelkeit, Allergien und Husten sowie schmerzstillende, entzündungshemmende und fiebersenkende Mittel finden. Ebenso Wund- und Heilsalben, Desinfektionsmittel zur Haut- und Wunddesinfektion, Mullbinden, diverse Pflaster und Verbandsarten.

Wie sieht das bei Ihnen aus?

Was befindet sich immer in Ihrer Hausapotheke? Wie gut sind Sie auf den Ernstfall vorbereitet? Wie oft wird Ihre Hausapotheke aufgefüllt? (aan, 22.9.2020)