"Kingdoms Reborn"
"Kingdoms Reborn"
"Kingdoms Reborn"
"Kingdoms Reborn"
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"Kingdoms Reborn"
"Kingdoms Reborn"

Mit Kingdoms Reborn will ein einzelner Entwickler eine Aufbauspiel-Perle liefern. Bereits Ende Oktober soll die Mischung aus Anno, Civilization und Banished als Early-Access-Titel an den Start gehen. Der Entwickler gibt an, dass er bereits länger an dem Game arbeite und schon Feedback der Community eingeflossen sei. Nachdem er nun "Tag und Nacht" an Kingdoms Reborn gearbeitet hat, will er sich dank Early Access ein kleines Team aufbauen, das zwei Jahre lang an dem Spiel arbeitet.

Durch verschiedene Epochen führen

Wie bei Civilization geht es bei dem Game darum, ein Volk durch verschiedene Epochen zu führen. Anfangs hausen die Bewohner in Strohhütten, im Lauf der Zeit dann in größeren Städten mit allerlei Infrastruktur. Die Spielwelt ist prozedural generiert – sieben verschiedene Biome soll es laut dem Entwickler geben. Der Spieler hat es in der Hand, welchen technischen Fokus die Bevölkerung verfolgt. Auch einen globalen Handel wird es geben.

Kingdoms Reborn

Mit Spielkarten zum Sieg

Erwähnenswert ist bei Kingdoms Reborn vor allem, dass auf Spielkarten gesetzt wird. Jede Runde, die zweieinhalb Minuten dauert, bringt neue Karten. Mit diesen kann man Einfluss auf das Game nehmen – etwa indem man neue Gebäude zur Verfügung gestellt bekommt oder bestimmte Aktionen erledigen kann. Der Entwickler verspricht durch dieses Kartensystem eine zusätzliche Dynamik. Im Multiplayer-Modus sollen diese ebenso zum Einsatz kommen.

Die Community hat bereits viele Wünsche

Zum Early-Access-Start verspricht der Hersteller, dass das Game bereits spielbar ist und jede Menge Spaß mache. Fertig sei der Titel aber noch lange nicht – vor allem aufgrund der vielen Wünsche der Community. Neue Karten, Gebäude, Ressourcen und Open-World-Features seien die dringendsten Anfragen der ersten Nutzer. Im Rahmen der Early-Access-Phase erhofft sich der Entwickler weitere Einwürfe der Community. (dk, 21.9.2020)