Neue Fitbit-Smartwatches.

Foto: Fitbit

Die EU-Wettbewerbshüter nehmen die 2,1 Milliarden Dollar (1,79 Mrd. Euro) schwere Übernahme des amerikanischen Fitnessarmband-Herstellers Fitbit durch den Internetriesen noch genauer unter die Lupe. Die EU-Kommission verlängerte ihre vertiefte Prüfung nun bis zum 23. Dezember, wie die EU-Behörde mitteilte.

In Übereinstimmung

Dies sei in Übereinstimmung mit den Parteien erfolgt. Google hatte angeboten, die Fitbit-Gesundheitsdaten nicht für gezielte Werbeanzeigen zu nutzen. Die Bedenken der Kartellwächter konnte der Konzern damit aber nicht aus dem Weg schaffen.

Diese könnte dazu führen, dass die geplante Übernahme an Auflagen geknüpft oder sogar untersagt wird. Ursprünglich sollte das Ergebnis bis spätestens 9. Dezember feststehen, nun wurde der Prüfungszeitraum um zwei Wochen verlängert. (APA, 23.9.2020)