Eine Hauswinkelspinne im Wohnzimmer ist für viele eine Horrorvorstellung – anderen sind die Tierchen wiederum völlig egal.

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Draußen wird es kälter, darum fühlen sich manche Tierchen nun in warmen Wohnungen und Häusern besonders wohl. Aber das Zusammenleben funktioniert in vielen Fällen nicht unbedingt reibungslos – etwa wenn, wie Kollege Thorben Pollerhof jüngst berichtete, bei der abendlichen Heimkehr plötzlich eine riesige Hauswinkelspinne an der Wand sitzt, die sogar den Nachbar einschüchtert.

Auch Userinnen und User haben schon mit Spinnen in ihren vier Wänden Erfahrungen gemacht:

Manche Userinnen und User freuen sich aber über den – durchaus nützlichen – Besuch von Spinnen:

Aber nicht nur Spinnen trifft man daheim an. Ungemütlich wird es zu Hause auch schnell, wenn sich Lebensmittelmotten in den Küchenschränken breitmachen – und man das Ungeziefer mit keinem Trick der Welt wieder loswird. Vergleichsweise harmlos sind da schon Fruchtfliegen, die sich allerdings auch hartnäckig halten.

Und wer in der Nähe eines Waldes wohnt, ist wahrscheinlich ganz andere Kaliber gewohnt. Hier flüchten sich im Herbst sogar – harmlose – Waldschaben ins Haus, die aber den gefürchteten Küchenschaben auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich schauen. Zu den Original-Kakerlaken gab es in einem Mitreden zu Studenten-WGs unlängst auch so manche Anekdote:

Welche tierischen Überraschungen haben Sie schon erlebt?

Mit welchem Getier waren Sie in Ihren Zuhause schon konfrontiert? Haben Sie unter den tierischen Mitbewohnern gelitten, oder sehen Sie Überraschungen wie eine Hauswinkelspinne im Schlafzimmer ohnehin ganz locker? Wie sind Sie weniger willkommene Tierchen wieder losgeworden? Und haben Sie Tipps an andere Userinnen und User, wie man solche Gäste in Zukunft vermeiden kann? (red, 6.10.2020)