Tierische Arbeitskollegen im Homeoffice.

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Den Hund in die Arbeit mitnehmen: Was sich einige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen, ist gerade in Zeiten von vermehrtem Homeoffice leicht umzusetzen. Hund, Katze, Meerschweinchen oder Wellensittich können da zum tierischen Arbeitskollegen werden.

Das habe auch Vorteile, sagt etwa Markus Beyer, Vorsitzender des deutschen Bürohundeverbands: "Der Hund sorgt für emotionalen Schutz. Das Streicheln führt zur Ausschüttung von Oxytocin, das dafür zuständig ist, dass Stresshormone reduziert und Glückshormone angeregt werden."

Manch eine oder einer hat sich in Lockdown-Zeiten auch ein Haustier zugelegt. Naheliegend, wenn man wochenlang nicht täglich ins Büro musste, Dienstreisen wegfielen und es allein in der Wohnung zu einsam wurde. Da hat man mitunter auch mehr Zeit für "pawternity", sogenannten Erziehungsurlaub für das neue Haustier.

Haben Sie einen flauschigen Arbeitskollegen?

Wie läuft es bei Ihnen mit dem Bürohund zu Hause? Kraulen Sie ihm während der Videokonferenz den Kopf – oder teilen Sie sich den Schreibtisch mit Ihrem Kater? Und ist Homeoffice eine Erleichterung für das Leben mit Haustier – oder vielleicht zu viel Ablenkung? Teilen Sie Ihre Erfahrung und Geschichten im Forum! (red, 20.10.2020)