Sprechen wir gleich den Elefanten im Raum an: Nein, eine Windschutzscheibe gibt es nicht. Ein Helm ist im geplanten Aston-Martin-V12-Speedster-Prototyp also von Vorteil, wenn man sich nicht alle zwei Sekunden die Fliegen aus den Beißern pulen will. Verzeihung für dieses Bild.

Foto: Aston Martin

Der Speedster ist ein echtes Rennauto. 5,2-Liter-V12-Twin-Turbo, insgesamt 700 PS und Acht-Gang-Automatikgetriebe. Beschleunigung von 0 auf 100? 3,5 Sekunden.

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Das hält der Aston Martin dann bis 300 km/h durch. Gut, nicht in der Kürze der Zeit, aber Sie wissen, was gemeint ist.

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Auf Wunsch gibt es den Speedster auch in einer Lackierung, die an den F/A-18 Hornet erinnern soll – näher wird man einem Kampfjet auf vier Rädern wohl nie kommen.

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Eines sind wir Ihnen noch schuldig: den Preis. Knapp 850.000 Euro soll so ein Teil kosten. 88 Exemplare sind für die Auslieferung vorgesehen. Wer mag, kann sich jetzt auf der Internetseite von Aston Martin anmelden und sein "Interesse bekunden". 2021 soll es so weit sein. Na dann, viel Erfolg. (poll, 20.10.2020)


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