Die Corona-Pandemie beschäftigt uns nun schon sehr lange. Was zuerst noch weit weg war, kam Anfang des Jahres immer näher, und damit wurde Corona zu einem bestimmenden Thema sowohl in den Medien als auch im eigenen Leben. Schulschließungen und damit verbunden Homeschooling, Homeoffice, Abstandhalten, Mund-Nasen-Schutz und viele andere Maßnahmen wurden von der Bundesregierung erlassen, um das Virus in den Griff zu bekommen.

Abstand halten und soziale Kontakte im Freien pflegen – war im Sommer noch einfach. Wie werden Sie im Winter mit den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus umgehen? Erzählen Sie uns im Forum oder direkt per Mail an gabriele.scherndl@derStandard.at davon!
Foto: APA/dpa/Marius Becker

Manche Menschen nehmen die Maßnahmen sehr ernst, schränken ihre persönlichen Freiheiten sogar darüber hinaus ein und versuchen so ihren Beitrag zur Eindämmung zu leisten. Andere leben ihr Leben ganz normal weiter, sehen keinen Grund, sich einzuschränken oder sich an die neuen Regeln zu halten, und wieder andere haben vielleicht im Lauf der Zeit ihre Meinung über das Virus und die damit verbundenen Erlässe geändert. Und vielfach kommt vielleicht auch ein gewisses Unverständnis über politische Entscheidungen hinzu, was Einfluss auf die Umsetzung von Maßnahmen haben kann.

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Der STANDARD sucht Personen, die über ihr Verhalten in der Pandemie sprechen wollen. Haben Sie Ihr Verhalten seit dem ersten Lockdown grundlegend verändert? Gehen Sie über die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen hinaus? Oder werden Sie der Maßnahmen schon müde? Wir wollen Ihre Geschichte hören und aufschreiben – auch anonym, wenn Sie möchten. Bitte schreiben Sie per Mail an gabriele.scherndl@derStandard.at. (wohl, 22.10.2020)