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Die Provinz Albay war von Schlammlawinen betroffen.

Foto: REUTERS/David Lee

Manila – Der Taifun Goni hat auf den Philippinen weitere Menschenleben gefordert. Die Zahl der Toten sei von zehn auf 16 gestiegen, teilte die nationale Katastrophenbehörde in der Nacht auf Montag mit. Starke Winde und Regenfälle hätten Überschwemmungen und Schlammlawinen in den Provinzen Albay und Cantanduanes südlich der Hauptinsel Luzon ausgelöst.

Goni ist der weltweit bisher stärkste Sturm in diesem Jahr mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde, wie der Wetterdienst bekannt gab. Die philippinischen Behörden hatten sicherheitshalber fast eine Million Menschen evakuiert. (APA, 2.11.2020)