Fehlende Küche oder renovierungsbedürftiger Boden – oft sieht man erst vor Ort, welche Mängel Wohnungen haben.

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Schimmlige Wände, fensterlose Zimmer oder Bett in der Küche – wenn man auf Wohnungssuche ist, kommen einem Dinge unter, die man kaum für möglich gehalten hätte. Während einem manche Wohnungsinserate durch schlechte Fotos oder mangelhafte Beschreibung gleich auf den ersten Eindruck suspekt erscheinen, erwecken andere Objekte durch gekonnte Inszenierung Interesse an einer Besichtigung. Umso größer ist dann der Schock, wenn man deutlich erkennt, dass zwischen dem Inserat und der Realität Welten liegen.

Unfähige Vormieter und Liebhaberobjekte

Ob es sich dabei um desolate Einrichtung, düstere Zimmer oder kaputte Böden handelt, merkt man oft erst vor Ort. Manchmal liegt es aber einfach nur an den Vormietern, wie dieser User berichtet:

Doch gewisse Indizien sprechen bereits vor einer Besichtigung für sich. Wird etwas beispielsweise als Liebhaberobjekt bezeichnet, lässt sich vermuten, dass Renovierungsbedarf besteht. Auch der Preis kann einen Hinweis darauf geben, um welche Art von Angebot es sich handelt. Manchmal offenbart sich der Mangel einer Wohnung aber sogar auf Anhieb, wie dieser Twitter-Beitrag zeigt:

Berichten Sie von Ihren Erlebnissen bei der Wohnungssuche!

Welche schlimmen, aber auch erheiternden Gegebenheiten sind Ihnen untergekommen? Haben Sie gewisse Mängel vielleicht erst nach Ihrem Umzug bemerkt? Was sind absolute No-Gos bei der Wohnungssuche? (mawa, 5.11.2020)