Das Chromecast-Konzept ist ein simples: Einfach in der passenden App auf den zugehörigen Knopf gedrückt, und schon wird der entsprechende Inhalt auf dem Fernseher statt auf dem Smartphone wiedergeben. So war es zumindest bisher, nun nimmt Google aber eine Kehrtwende vor: Angesichts der immer stärkeren Konkurrenz von Firmen wie Amazon gibt es auch bei der neuesten Chromecast-Generation eine klassische Oberfläche, wie man sie von anderen Medienzentralen gewohnt ist, während die alte Cast-Funktionalität aber voll erhalten bleibt. Ob diese Kombination aufgeht, ist eine der zentralen Fragen, denen im folgenden Test nachgespürt werden soll.

Der erste Eindruck

Beim Auspacken fällt eines sofort auf: Das Chromecast mit Google TV – wie es etwas sperrig heißt – fällt größer als seine Vorgänger aus. Mit 162 x 61 x 12,5 ist es vor allem länger als bisherige Chromecasts, im Gegenzug aber auch dünner. Auffälligstes Merkmal ist das kurze Kabel, mit dem das Streaminggerät an einen HDMI-Anschluss des Fernsehers gehängt werden kann – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: baumelt er dann dort doch frei herum. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-C-Anschluss, in dieser Hinsicht gibt es aber auch eine schlechte Nachricht: Das Chromecast mit Google TV braucht mehr Strom als seine Vorgänger, womit die Stromversorgung über einen USB-Anschluss am Fernseher üblicherweise nicht mehr ausreicht. Das Ladekabel muss also tatsächlich mit einer Steckdose verbunden werden, was manche stören mag, die den Kabelsalat minimieren wollen.

Das neue Chromecast mit Google TV.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Design

Apropos Attraktivität: Das Design des Geräts fällt – wie von Google gewohnt – schlicht, aber durchaus gefällig aus. Es gibt drei Farben: Weiß sowie ein helles Blau und ein helles Rot. Da das Chromecast bei vielen angesichts der Positionierung vieler HDMI-Ports an der Rückseite des Fernsehers meist gar nicht zu sehen sein wird, ist diese Wahl vor allem an anderer Stelle wichtig – entscheidet sie doch auch über die Farbgebung der Fernbedienung. Und damit wurde auch schon die wichtigste Neuerung bei der Hardwareausstattung verraten: Zum ersten Mal liefert Google bei einem Chromecast eine Fernbedienung mit. Mit 122 x 38 x 18 mm fällt die Fernbedienung relativ klein aus, auch das Gewicht von 63 Gramm erlaubt es, sie bequem in der Hand zu halten. Das abgerundete Design trägt das Seinige dazu bei. Die Buttons bieten ein gutes, aber jetzt auch nicht gerade berauschendes Klickgefühl – ganz so, wie man es halt von solchen kleinen Kunststofffernbedienungen gewohnt ist.

Zentrales Steuerungselement ist ein Klickrad, wobei das allerdings genau genommen eine Täuschung ist. Darunter sind dann einfach vier Knöpfe für die unterschiedlichen Richtungen. In deren Mitte befindet sich dann noch der zentrale Auswahlknopf für die Steuerung. Dessen Funktionalität variiert aber leider von App zu App, manchmal löst er beim Abspielen umgehend Pause aus, ein anderes Mal blendet er nur das Interface ein. Ein "echter" Play/Pause-Knopf wäre hier besser gewesen.

Darunter gibt es einen Zurück-Button sowie einen, um zum Homescreen zu gelangen. Ein eigener Knopf zum Stummschalten ist ebenfalls vorhanden, die Lautstärke kann über zwei seitlich angebrachte Buttons geregelt werden. Zur Sprachsteuerung gibt es einen eigenen Google-Assistant-Knopf, der farblich extra hervorgehoben wird. Spracheingaben werden nur erkannt, während dieser Knopf gedrückt wird, das Gerät "lauscht" also nicht ständig, was wohl so mancher Nutzer aus Privacy-Gründen begrüßen dürfte. Ein nettes Details für Freunde des guten Designs: Die mitgelieferten Batterien sind in derselben Farbe gehalten wie dieser Knopf.

Die Fernbedienung

Dann wären da noch zwei kleiner gehaltene Buttons, mit denen der Fernseher ein- und ausgeschaltet sowie auf eine andere Eingabequelle gewechselt werden kann. Damit diese zuverlässig ihre Arbeit verrichten, beschränkt sich Google zur Steuerung nicht mehr auf HDMI-CEC, sondern liefert zusätzlich einen Infrarot-Blaster mit. In den Einstellungen können die Nutzer die Fernbedienung dann für ihr Setup anpassen, um damit zentral sowohl Fernseher als auch Soundbar steuern zu können.

In der Aufzählung fehlen aber noch zwei Spezialknöpfe – jene für Netflix und Youtube. Google lässt den beiden Diensten auf diesem Weg eine besondere Prominenz zuteil werden. Ein Klick darauf startet nicht nur den betreffenden Dienst, sondern schaltet bei Bedarf auch noch den Fernseher ein und wechselt auf den richtigen Kanal. Das ist alles sehr nützlich für jene, die Youtube und Netflix oft nutzen, gleichzeitig kann man solche Branding-Deals durchaus problematisch sehen – und zwar als Werbung in Hardwareform.

Die große Neuerung – zumindest bei Google: die Fernbedienung.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Google TV ist Android TV mit Google TV in Google TV

Kommen wir zur Software, und da zunächst einmal zu einer notwendigen Begriffsklärung: Google selbst spricht davon, dass auf dem neuen Chromecast etwas namens "Google TV" läuft. Wer jetzt befürchtet, dass es sich dabei um einen Rückschritt in eine längst vergangen geglaubte Periode handelt, hat zum Glück unrecht. Mit dem, was die Firma vor einigen Jahren mal als Smart-TV-System unter dem Namen "Google TV" angeboten hat, hat das nämlich nichts zu tun. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um jenes "Android TV" genannte System, das schon seit Jahren auf zahlreichen Geräten zu finden ist – von Sony-Fernsehern bis zur Nvidia Shield TV. Allerdings hat Google für sein Chromecast einen neuen Homescreen entwickelt, den man "Google TV" nennt. Und diesen stellt man damit namentlich in den Vordergrund, während die Basisplattform genau genommen weiter als "Android TV" geführt wird. Übrigens ist dieses Setup nicht als Exklusiv-Angebot für das Chromecast gedacht, der neue Homescreen soll in Zukunft auch auf anderen Android-TV-Geräten zum Einsatz kommen.

Wer jetzt noch nicht ausreichend verwirrt ist, dem sei auf den Weg mitgegeben, dass das Unternehmen seine eigene App für Filme und Serien – der Nachfolger von "Google Play Movies" – mittlerweile ebenfalls unter dem Namen "Google TV" betreibt. Also zumindest in den USA. Und die ist wiederum Teil der Chromecast-Software und dort für die Verkäufe von Inhalten zuständig. Also quasi das "Google TV" im "Google TV". Es zeigt sich einmal mehr: Google und Namensgebung – das ist eine schwierige Geschichte. Insofern ist es besser, sich über solche Dinge lieber gar nicht allzu viel den Kopf zu zerbrechen und einfach nur die Software zu benutzen. Denn hier sieht es dann gleich viel erfreulicher aus.

Die Oberfläche

Der Homescreen führt die Inhalte aus unterschiedlichen Quellen zusammen. An oberster Stelle stehen dabei Empfehlungen, die das Chromecast anhand des eigenen Film- und Serienkonsums erstellt. Darunter folgt dann eine Reihe, in der aktuell gerade angesehene Inhalte präsentiert werden. Da steht dann also die nächste Folge einer Netflix-Serie neben dem mitten drinnen unterbrochenen Film auf Disney+. Wenn es funktioniert, ist das ein hervorragendes und äußerst nützliches Konzept. Leider unterstützen derzeit noch nicht alle Apps diese Integration mit dem Google-TV-System. Amazon Prime Video fehlt in dieser Hinsicht etwa noch. Darunter gibt es dann Reihen mit den jeweiligen Inhaltsvorschlägen der einzelnen Apps. Wer will, kann die Apps natürlich auch direkt aufrufen und dort dann Interessantes aufspüren. Ein kleiner Kritikpunkt: Sonderlich viele Anpassungsmöglichkeiten gibt es auf diesem Homescreen nicht. Zwar lässt sich die Liste der eigenen Apps umsortieren, das war es dann aber auch schon.

Der Startbildschirm des Google TV genannten Homescreens.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD
Ein Highlight ist die "Continue Watching"-Funktion, die Titel aus unterschiedlichen Quellen zusammenführt.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD

Wie es von einem Google-Produkt zu erwarten ist, spielt die Suchfunktion eine zentrale Rolle. Wahlweise via Text- oder Spracheingabe kann hier nach Inhalten und Apps gesucht werden. Dabei versteht das System auch komplexere Anfragen, etwa um alle Filme anzuzeigen, in denen gewisse Schauspieler mit dabei sind. Die Spracherkennung des dahinter stehenden Google Assistant funktioniert wie gewohnt hervorragend. Die Suche selbst liefert hingegen manchmal seltsam falsche Ergebnisse – vor allem von externen App-Quellen. Ebenfalls ärgerlich ist, dass bei der Texteingabe eine Autovervollständigung fehlt, was diesen Akt mühsamer als notwendig macht.

Es gibt (fast) alles

Im App-Tab werden passende Programme aus dem Android-TV-Angebot zur Installation empfohlen. Die Palette ist breit, eigentlich gibt es so ziemlich alles, was man von einem Streaming-Gerät erhoffen würde: von den schon erwähnten Netflix und Youtube über Spotify bis zu Disney+, Amazon Prime Video, Zattoo und den Mediatheken von ORF und Co. Von den bekannten Streaming-Diensten fehlt genau genommen nur ein einziger: Apple TV+. Da Apple aber bereits angekündigt hat, dass seine Plattform künftig auch auf Sony-Fernsehern mit Android TV zu Verfügung stehen soll, gibt es auch in dieser Hinsicht für das neue Chromecast berechtigte Hoffnung. Genau genommen gibt es noch einen zweiten Service, für den es keine Android-TV-App gibt: Sky Ticket / Sky Go. In diesem Fall hilft aber, dass es sich bei dem Google-Gerät parallel auch um ein normales Chromecast handelt. Die entsprechenden Inhalte können also über die alte Cast-Funktionalität problemlos über die Smartphone-App auf den Fernseher gebracht werden.

Ärgerlich ist allerdings, dass das neue Chromecast ohne offizielle Unterstützung für Googles eigene Spielestreaming-Plattform Stadia auf den Markt kommt. Wer diese nutzen will, muss insofern weiter beim älteren Chromecast Ultra bleiben. Zwar lässt sich die Stadia-App für Android-Smartphone via Sideload manuell nachinstallieren, weder Oberfläche noch Performance sind aber darauf optimiert. Google verspricht zwar, dass eine Stadia-App für Android TV in den kommenden Monaten folgen soll, trotzdem ist es einigermaßen peinlich, wenn man so etwas hausintern nicht abstimmen kann. Da erweist es sich schon fast als Vorteil, dass Stadia in Österreich derzeit ohnehin – zumindest offiziell – nicht verfügbar ist.

Die Suche funktioniert generell sehr gut, bei den Netflix-Titeln ist hier aber offenbar etwas schiefgelaufen.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD
Zur Watchlist können Titel übrigens auch über die Google-Suche und die dortigen Informationen zu einzelnen Filmen und Serien hinzugefügt werden.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD

Apps

Eine klassische App-Store-Oberfläche zum Management gibt es nicht, Updates für die einzelnen Programme werden automatisch installiert. Bleibt noch die "Bibliothek"-Ansicht, wo all die Inhalte aus der eigenen Watchlist sowie von Google gekaufte Inhalte angezeigt werden. Noch ein Wort zu den Apps: Bei der ersten Einrichtung des Chromecasts werden einige davon automatisch eingerichtet – selbst wenn man den Service gar nicht abonniert hat. Das kann man als Werbung verstehen, zumindest lassen sich diese Apps aber auch wieder entfernen. Außerdem ist Google sonst in Hinblick auf Werbung sehr zurückhaltend, jenseits dieser Apps oder mancher empfohlener Inhalte fällt beim neuen Chromecast nichts auf. Ein äußerst angenehmer Kontrast zu so manch anderen Systemen.

Die Einbindung von Live-TV – etwa durch Mediathek-Apps geliefert – ist hingegen bei Amazons Fire TV besser gelöst. Das liegt daran, dass sich die Google-TV-Oberfläche in dieser Hinsicht ganz auf das firmeneigene Youtube TV verlässt. Und das gibt es eben außerhalb der USA nicht.

Hardware-Support: Check, check, check

Die Verfügbarkeit einzelner Apps ist aber oft nur die halbe Geschichte, wie etwa User von Apple TV nur allzu gut wissen. Immerhin geht es auch darum, in welcher Qualität die Inhalte dann wirklich verfügbar sind. Und hier kann Google voll und ganz punkten. Von Youtube über Netflix bis zu Disney+ – all das gibt es in 4K. Dabei unterstützt das Chromecast 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde sowie HDR. Und zwar sowohl HDR10 / HDR10+ als auch Dolby Vision. Bei der Tonausgabe wird wiederum Dolby Atmos unterstützt. Die Datenverbindung wird von Haus aus via WLAN hergestellt, konkret wird WiFi5 geboten. Bluetooth-Support hat das Chromecast mit Google TV ebenso.

Ein kleiner Tipp zwischendurch: Wer die ganzen Personalisierungen nicht will, kann diese bei den Kontoeinstellungen zentral deaktivieren.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD
Die aktuelle Softwareversion basiert noch auf Android 10.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD

Performance

Die nötige Rechenkraft für all das liefert ein Amlogic-S905X3-Prozessor, ein Vierkerner, der mit maximal 1,9 GHz getaktet ist. Was heißt das in der Praxis? Die Inhalte werden allesamt problemlos abgewickelt, die Android-TV-Oberfläche reagiert ebenfalls meist flott. Leider aber eben nur "meist". Einzelne Apps sind offenbar schlecht optimiert und wirken dann ruckelig. Auch lädt der Google-TV-Homescreen nicht immer sofort, wodurch schon mal eine kurze Wartezeit entsteht. Abzuwarten bleibt, wie sich die Performance des Geräts weiterentwickelt. Immerhin ist das neue Chromecast derzeit noch immer mit Android 10 ausgestattet. Das vor einigen Wochen angekündigte Android 11 für Android TV verspricht aber weitere Performance-Optimierungen.

Generell entsteht durch diese Situation ein bisschen der Eindruck, als wäre Google mit der neuen Softwaregeneration für das Chromecast nicht ganz rechtzeitig fertig geworden. Ein Update sollte jedenfalls irgendwann innerhalb der kommenden Wochen folgen. Im Vergleich zu einem FireTV Stick 4K ist das neue Chromecast aber auch schon jetzt merklich schneller.

Viele Möglichkeiten

Was das Chromecast für manche besonders interessant machen könnte, ist die Kombination aus zwei Faktoren: dass die Software auf Android basiert und dass das Gerät einen USB-C-Anschluss hat, kann man an diesen doch statt dem Ladegerät auch einen USB-C-Hub anhängen und so externe Datenträger wie Festplatten oder USB-Sticks verbinden. Das eröffnet viele interessante Möglichkeiten, etwa um dort gespeicherte Filme via Apps wie VLC oder Kodi wiederzugeben. Ansonsten wäre auch der Platz für eigene Inhalte nämlich viel zu gering, etwas mehr als 4 GB an freiem Speicher stehen nach der Einrichtung auf dem Chromecast zur Verfügung. Das reicht für Apps und Streaming, aber eben nicht, um eigene Filme und Serien in größerem Umfang abzuspeichern.

Eine weitere Möglichkeit, die sich aus dem USB-C-Anschluss ergibt: Mithilfe eines Ethernet-Adapters kann das Chromecast kabelgebunden mit dem Internet verbunden werden – nützlich, wenn man die Netzwerk-Performance optimieren will. Google selbst bietet dafür ein eigenes Ladekabel samt Ethernet-Anschluss an, dieses wird separat um knapp 20 Euro verkauft. Auch dass Apps manuell via Sideload installiert werden können und all die üblichen Android-Debugging-Features zur Verfügung stehen, stellt nützliche Extras dar. Im Vergleich zu älteren Chromecasts eröffnen sich durch die Android-TV-basierte Softwareausstattung aber auch sonst einige interessante Möglichkeiten – etwa die Installation von VPN-Apps. Für die Zukunft wäre noch Multi-User-Support wünschenswert, derzeit kann auf dem Chromecast nämlich nur ein Google-Account eingerichtet werden.

Alle drei derzeit von Google verkauften Chromecasts: Das auf 1080p beschränkte Basismodell, das Chromecast Ultra und das neue Chromecast mit Google TV.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Verfügbarkeit

Das Chromecast mit Google TV kostet rund 70 Euro – und ist damit interessanterweise sogar günstiger als der vergleichbare Vorgänger, das Chromecast Ultra. Eine entscheidende Einschränkung gibt es allerdings: Offiziell gibt es das Streaminggerät derzeit in Österreich noch nicht, wer es jetzt schon haben will, muss es sich also entweder aus Deutschland besorgen oder darauf warten, bis erste Händler den Import selbst übernehmen.

Fazit

Ist das Chromecast mit Google TV die perfekte Streamingplattform? Nein, dafür gibt es dann doch zu viele Dinge, die noch verbesserungswürdig sind. Und doch ist es derzeit die für viele wohl beste Wahl. Das liegt einerseits an der gelungenen Verschränkung der Inhalte verschiedenster Apps am Homescreen, andererseits aber auch daran, dass parallel dazu die alte Chromecast-Funktionalität voll erhalten bleibt. Somit können via Smartphone oder Desktop beliebige Inhalte an das Gerät geschickt werden. In Summe ergibt sich daraus eine extrem flexible Plattform, auf der fast alles läuft.

Kleine Defizite in Performance-Fragen verbleiben, aber ehrlich gesagt gilt das für alle diese Streaming-Sticks – und meist noch wesentlich stärker. Laufende Updates von Google sorgen dafür, dass die Plattform immer auf dem aktuellsten Stand bleibt. Beim Support von Audio- und Videoausgabeformaten gibt es schon jetzt praktisch nichts auszusetzen. Und da der Preis auch niedrig genug angesiedelt ist, gilt: eigentlich alles richtig gemacht. Und das ist man von Google-Hardware jetzt auch nicht immer gewohnt, um ehrlich zu sein. (Andreas Proschofsky, 27.11.2020)