Platz genug für einen Babyelefanten.
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Die Welt wird wieder ein Stückchen kleiner, zumindest für die nächsten Wochen. Der Handel schließt, die Gastronomie, das Nachtleben sind es schon eine Weile. Ausgangsbeschränkungen gelten nun auch tagsüber, wie bereits im Frühjahr. Was dieses Mal anders ist: Man darf explizit das Haus auch verlassen, um "einzelne wichtige Bezugspersonen" zu treffen. Wichtig ist diese Information besonders auch für alleinlebende Menschen.

Wenn man schon auf Treffen im gewohnten Freundeskreis verzichten muss, so brauchen die meisten Menschen zumindest den einen oder anderen echten Kontakt – abseits von Telefonaten und Videocalls – zur Wahrung der psychischen Gesundheit. Und auch wenn man in einem Haushalt mit Partner, Partnerin oder Familie lebt, wird man darüber hinaus auch einmal ein anderes Gesicht sehen wollen.

Klar ist also, man muss sein Sozialleben drastisch einschränken – gleichzeitig will man auch nicht vereinsamen und zumindest auf einem sehr reduzierten Level noch die eine oder andere wichtige Bezugsperson sehen. Wer ist das bei Ihnen?

Welche Menschen werden Sie auch im Lockdown noch treffen?

Und warum? Zu wem werden Sie in der nächsten Zeit nur telefonisch oder virtuell Kontakt halten? Welche Erfahrungen aus dem ersten Lockdown helfen Ihnen nun im zweiten? Tauschen Sie sich im Forum aus! (aan, 17.11.2020)