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Der britische Mobilfunker Vodafone hat im ersten Geschäftshalbjahr per Ende September wegen fehlender Roamingeinnahmen durch den eingeschränkten Reiseverkehr und geringere Smartphoneverkäufe weniger erlöst. Die Umsätze seien um 2,3 Prozent auf 21,4 Mrd. Euro gefallen, teilte das Unternehmen mit. Der bereinigte Betriebsgewinn gab um fast zwei Prozent auf 7,02 Mrd. Euro nach.

Prognose

Firmenchef Nick Read sprach von einem stabilen Geschäft in der Coronakrise, das ihm Zuversicht gebe, die Jahresprognose zu erreichen. (Reuters, 16.11.2020)