Letzte Folgen im Jänner am späten Freitagabend: Peter Klien mit "Gute Nacht Österreich".

Foto: ORF/Thomas Ramstorfer

Zum letzten Mal spielte Peter Klien Mittwochabend mit "Gute Nacht Österreich" gegen Armin Wolf. Und wieder bestätigten die Quoten Kliens These, der Sendeplatz sei "halber Selbstmord" für seine Sendung mit dem gleichen Zielpublikum. Und "Dok 1" wie "A-Team" davor brachten wenig Quote zum Sendungsstart mit.

432.000 bei "Bauer sucht Frau"

Auf ATV schauten parallel zu "Dok 1" und "A-Team" im Schnitt 432.000 "Bauer sucht Frau" mit laut Sender 20,9 Prozent Marktanteil beim Publikum unter 50 Jahren. "Dok 1" hatte elf Prozent Marktanteil beim jüngeren Publikum, das "A-Team" fünf Prozent.

Die Doku im Hauptabend von ORF 1 über die Herausforderung Kind und Job verfolgten Mittwoch im Schnitt 194.000, das "A-Team" mit Larissa Marolt über Themen wie "Fast Fashion" und "Mental Health" sogar nur 104.000 Zuschauer. Danach schaffte es Klien, immerhin 25 Prozent zuzulegen und einen Prozentpunkt Marktanteil beim Publikum unter 50 Jahren – auf sechs Prozent.

125.000 Zuschauer, vier Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum für "Gute Nacht Österreich", zeitgleich 695.000 bei der "ZiB 2" mit 24 Prozent Marktanteil. Beim Publikum unter 50 steht es zwischen den beiden ORF-Anchormen in unterschiedlichen Genres sechs zu 17 Prozent.

Zum Abschied vom Mittwochsendeplatz eine "Gute Nacht"-Quotenbilanz seit dem Start im September 2019:

Die Entwicklung der Marktanteile von "Gute Nacht Österreich" seit Start:

(fid, 10.12.2020)