Kürzlich sind die Dreharbeiten zur neuen ORF-Comedy "Familiensache" gestartet, zu sehen sind die zehn Folgen voraussichtlich 2021 in ORF 1.

Foto: ORF/Interspot/Jürgen Hammerschmid

Wien – Mitten in einer "Familiensache" finden sich Katrin Lux, Robert Stadlober und Andreas Vitásek derzeit wieder, die Dreharbeiten zur gleichnamigen neuen ORF-Familien-Comedyserie sind am Mittwoch gestartet. Die zehn 45-minütigen Folgen basieren auf dem israelischen Format "La Famiglia". Vor der Kamera stehen neben Andreas Vitásek als schrägem Paartherapeuten Dr. Nemeth sowie Katrin Lux und Robert Stadlober als Ehepaar Pichler auch Lucy Gartner, Alice Prosser und Leopold Pallua (als deren Kinder), Margarethe Tiesel (als Oma) und Clemens Berndorff (als Freund der Familie).

In Episodenrollen sind u. a. Alexander Pschill, Michaela Schausberger, Kristina Sprenger, Laura Hermann, Fanny Krausz, Julian Loidl und Gabriela Garcia Vargas zu sehen. Regie bei den zehn Folgen führt Esther Rauch. Die Drehbücher stammen von Headwriter Mischa Zickler sowie Tom Eichtinger, Astrid Kiss und Fridolin Meinl.

Voraussichtlich 2021 in ORF 1

Gedreht wird die Serie in Wien voraussichtlich bis März 2021, zu sehen ist "Familiensache" voraussichtlich 2021 in ORF 1.

ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner: "Andreas Vitásek als Paartherapeut und eine liebevolle Familie im ganz normalen Wahnsinn – das ist die perfekte Konstellation für eine Familiendramedy, die Geschichten erzählt, die wir alle kennen, weil sie jedem von uns auch selbst passieren könnten. Katrin Lux und Robert Stadlober liefern uns als die Pichlers einen humorigen Einblick in ihren österreichischen Alltag, in dem das Einfache bei jeder Gelegenheit kompliziert gemacht wird."

"Wir erzählen die wahnsinnig liebenswürdigen und liebenswürdig wahnsinnigen Pichlers in Situationen, die jeder kennt, und haben Mut zu einer großen Wahrheit: Wer Familie hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen", sagt Headwriter Mischa Zickler, "unser Ziel war, jeder einzelnen Figur eine klare Identität zu geben: mit ihrer eigenen Geschichte, ihren eigenen Spleens und einem typischen Humor – und zu schauen, was passiert, wenn man die dann aufeinander loslässt." (red, 10.12.2020)