Die teuerste Version kommt mit vergoldeten Akzenten.

Foto: Caviar

Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass Apple das iPhone 4 vorstellte. Bis heute ist das Handy bei Fans für das kompakte Design beliebt – und vor allem das letzte Apple-Handy, das Steve Jobs vor seinem Tod der Öffentlichkeit präsentiert hat. Deshalb bietet nun die russische Firma Caviar eine Steve-Jobs-Version des iPhone 12 Pro an.

Verehrung

Besonders macht die Sonderedition, abseits der üblichen Optionen wie Vergoldungen, dass im Apple-Logo ein Stück von Steve Jobs ikonischem Rollkragenpullover eingesetzt wurde. Interessierte Käufer werden für diese Tatsache ordentlich zur Kasse gebeten. Für die günstigste Version muss man stolze 5.860 Euro auf den Tisch legen, die teuerste Version fängt bei 8.040 Euro an. Beweise dafür, dass es sich beim Jobs-Pullover tatsächlich um ein Original handelt, sind allerdings nirgends zu finden.

Caviar iPhone

Streng limitiert und vergleichsweise günstig

Insgesamt bietet Caviar vier unterschiedliche Sondereditionen an, jede davon ist auf zehn Stück limitiert. Zudem scheinen die Preise – zumindest im Luxussektor – vergleichsweise moderat gestaltet zu sein. Denn wie der STANDARD bereits vergangenes berichtete, konnte man zeitweise auch ein Jesus-iPhone, auf dem die Geburt Christi abgebildet ist, für über 115.000 Euro kaufen. (red, 11.12.2020)