Liebe Leserin, lieber Leser,

seit Wochen tobt eine Debatte rund um den Umgang von Pornhub mit Inhalten, die Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch zeigen. Doch die Plattform ist damit nicht allein – Pornoseiten geben kaum Auskunft über Moderationsprozesse, ihr Umgang mit Nutzerdaten ist fraglich. Im Gegensatz zu anderen Digitalkonzernen fehlt die politische Debatte rund um eine Regulierung. Außerdem: Die Parlamentswebseite war am Wochenende stundenlang nicht erreichbar, einen Hackerangriff habe es keinen geben, allerdings war der Andrag aufgrund des umstrittenen "Freitesten"-Gesetzes groß. Wir wünschen gute Lektüre!


Pornhub ist nicht die einzige Pornoplattform, die von sexueller Ausbeutung profitiert

Parlamentsseite unerreichbar: Kein Angriff, aber Überlastung wegen "Freitesten"-Gesetz

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