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Obwohl der Akku nie die Schwachstelle der iPad-Pro-Modelle war, arbeitet Apple hier an weiteren Verbesserungen.

Foto: APA / AFP / Getty Images / Justin Sullivan

Die bereits 9. Generation an iPads steht offenbar kurz vor der offiziellen Ankündigung. Bei den Einstiegsmodellen vermutet man Gerüchten zufolge sowohl eine Reduktion der Dicke als auch des Gewichts. Die Pro-Modelle sollen außerdem mit neuem Chip und dem Umstieg auf Mini-LED-Technologie neue Käufer ansprechen.

Mehr Power, mehr Effizienz

Laut dem japanischen Magazin Macotakara wird sich bei den klassischen iPads in der kommenden Generation lediglich optisch einiges verändern. So sollen die Seitenränder schmäler werden und der Home-Button weiterhin Touch-ID-Funktionen bieten. Bei den Pro-Modellen soll zusätzlich der neue A14-Chip zum Einsatz kommen, der wesentlich mehr Performance als sein Vorgänger bietet. Die 12,9-Zoll-Variante soll zudem ein Mini-LED-Display spendiert bekommen. Vorteile wären unter anderem höhere Kontraste, sattere Farben und mehr Dimmbereiche. Eine bessere Energieeffizienz würde zudem die Akkulaufzeit verlängern.

Das grundsätzliche Design der iPad-Pro-Modelle soll dem der 2020er-Geräte gleichen, einzig die Lautsprecher scheinen die Position verändert zu haben und weisen weit weniger Löcher auf, als in der Vergangenheit. Aufgrund der Mini-LEDs könnte es außerdem sein, dass das 12.9-Zoll-iPad etwas dicker als sein Vorgänger ausfallen wird.

Kurzer Modellzyklus

Das aktuelle iPad Pro ist erst seit März 2020 erhältlich. Ein Erscheinen der 9. Generation im Herbst wäre ein sehr kurzer Zyklus für ein Apple-Gerät. Doch schon bei der Markteinführung gab es aufgrund der wenigen Neuerungen Gerüchte, es könne sich um eine Art Zwischenmodell handeln. (red, 8.1.2021)