Musste auch Ihre Hochzeit vorläufig daran glauben?
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Die Füße im Sand, in der Hand eine Kokosnuss mit Trinkhalm, in der anderen ein Buch, vor einem das endlos scheinende Meer. Es hätte so schön sein können im langgeplanten Thailand-Urlaub, doch dank Corona sitzt man nun auf der Couch statt am tropischen Strand. Bei anderen traf es den angeblich schönsten Tag des Lebens: Paare, die sich ihre Traumhochzeit schon genau ausgemalt hatten, alles organisiert hatten, Einladungen verschickt, Location und Catering gebucht. Der Pandemie ist das egal. Auch die Sponsion, die einen angemessenen Schlusspunkt hinter die jahrelangen Anstrengungen des Studiums hätte setzen sollen. All dem machte Corona einen Strich durch die Rechnung. Bereits geplante Vorhaben mussten abgesagt werden, Ersatztermine nicht in Sicht – oder nur sehr ungewiss.

Klar, man kann Geplantes auch adaptieren. Dann wurde eben nicht auf der Uni gefeiert, sondern im städtischen Park mit Sekt und reichlich Abstand. Statt in tropischen Gewässern planschte man in heimischen Seen oder in der nahen Adria. Und die Trauung ließe sich prinzipiell ja auch zu zweit, ohne Gäste und Brimborium, durchführen. Eine Alternative?

Welche Ihrer Pläne und Vorhaben haben sich durch Corona verändert?

Was mussten Sie ersatzlos streichen? Was konnten Sie – wenn auch anders als geplant – nachholen? Teilen Sie Ihre Geschichte im Forum! (aan, 27.1.2021)