Um leere Klopapierregale muss man sich zumindest jetzt keine Sorgen mehr machen!

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Während man im Jänner 2020 Nachrichten von einem sich in China rasant verbreitenden Virus so nebenbei mitverfolgte, rückten dort bereits die ersten Bagger aus, um Platz für Containerkrankenhäuser zu schaffen. Ein Virus, das derartige Maßnahmen erfordert? So ganz ernst nehmen konnte oder wollte man das zu diesem Zeitpunkt in Europa noch nicht. Doch als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kurze Zeit später vor einer Pandemie warnte, die Meldungen aus Asien nicht abrissen und im Februar plötzlich erste Fälle in Italien bekannt wurden, begann sich die Stimmung auch in Europa zu ändern.

Erste Corona-Fälle in Österreich

Am 25. Februar erfuhr man schließlich von einem italienischen Paar, das in einer Innsbrucker Klinik isoliert wurde, weil es positiv auf Corona getestet worden war. In den darauffolgenden Wochen nahmen die Erkrankungen europaweit rasant zu. Anfang März kam es zu ersten Grenzschließungen und Reisewarnungen. Mitte März wurde schließlich der erste Lockdown von der österreichischen Regierung verkündet. Wörter wie "Hamstern", "Isolation", "Abstand" oder "Homeoffice" erfuhren plötzlich eine völlig neue Dimension, und die Sorge und Ungewissheit, wie es weitergehen wird, wuchs weltweit. User äußerten sich damals folgendermaßen zu den Ereignissen:

Wie erinnern Sie sich an den Beginn der Corona-Pandemie?

Zu welchem Zeitpunkt hat diese für Sie begonnen? An welche letzten Ereignisse oder Aktivitäten des "normalen" Alltags können Sie sich erinnern? Was hat sich in den ersten Wochen der Pandemie für Sie verändert? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 5.2.2021)